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Anlegerberater stärken VIP-Geschäftsführung den Rücken


Von VIP Medienfonds

Thumb Grünwald, 5. Mai 2008 – Ende September 2007 wurde Peter H. Riedel zum neuen Geschäftsführer der VIP Medienfonds bestellt. Der klare Auftrag lautete, für die lückenlose Aufklärung aller relevanten Fakten und Vorgänge zu sorgen und die Versäumnisse der Vergangenheit restlos aufzuarbeiten. Zugute kommt ihm bei dieser Aufgabe nicht nur seine Erfahrung bei der Stabilisierung von Unternehmen, sondern auch seine persönliche Unabhängigkeit und Integrität. Ganz bewusst hatte sich die Treuhandgesellschaft nämlich für den externen „Issue Manager“ entschieden, der den Auftrag im Interesse aller Gesellschafter und frei von der Einrede Dritter erledigen und nach dessen erfolgreicher Umsetzung die Unternehmensgruppe wohlgeordnet übergeben soll. Bei den meisten operativen Themen kann Riedel zwischenzeitlich Vollzug vermelden. Neben den wirtschaftlichen Faktoren behinderte vor allem eine kommunikative Krise – nicht zuletzt aufgrund der Komplexität des Themas – die koordinierte Abwicklung der operativen Aufgaben. Daher wurde Ende Januar 2008 eine umfangreiche Informationsoffensive gestartet. Ziel ist es, Anleger, Vertriebspartner und Medien zeitnah über alle Entwicklungen rund um die VIP Medienfonds zu informieren und den kursierenden Gerüchten Fakten entgegen zu setzen. Damit trägt der Fonds der Notwendigkeit Rechnung, seinen Gesellschaftern eine verlässliche Informationsbasis und -plattform für ihre Entscheidungen zu bieten. Ende April stellte sich das VIP-Management nun erstmals auch den Fragen vieler Anlegerberater, welche als Vertriebspartner – oft selbst Gesellschafter – in der Regel engen Kontakt zu „ihren“ Anlegern halten und deren Informationsbedarf bzw. Stimmungsbild kennen. Auf vier Veranstaltungen in München, Berlin, Köln und Frankfurt hatten Vertreter von Banken und Finanzdienstleistern die Gelegenheit, sich aus erster Hand umfassend und objektiv über die wirtschaftliche Situation der VIP Medienfonds 3 und 4, den Stand der anhängigen Verfahren und die langfristige Strategie der VIP Medienfonds zu informieren. Das Interesse war groß: Die anwesenden Anlegerberater repräsentierten über 80 Prozent der Gesellschafter der VIP Medienfonds 3 und 4. Nach anfänglicher Zurückhaltung mündeten die Veranstaltungen ausnahmslos in einen konstruktiven Dialog, der in Zukunft auf unterschiedlichen Ebenen fortgesetzt werden soll. Das Feedback auf das Gesprächsangebot der neuen VIP-Geschäftsführung fiel durchweg positiv aus. Mehr noch, die anwesenden Anlegerberater stärkten Riedel den Rücken und sprachen sich durchgehend für die Fortsetzung des von ihm betriebenen Aufklärungs- und Stabilisierungskurses aus. Unter dem Eindruck des konstruktiven Dialogs bei den Veranstaltungen planen nun einige Finanzdienstleister ihrerseits Informationsveranstaltungen für ihre Kunden. Hier sind zwei Termine in Vorbereitung, zu denen die VIP-Geschäftsführung ihr Kommen bereits zugesagt hat. Eine heftige Diskussion entzündete sich an verschiedenen Interessengruppen im Umfeld des Fonds. Deren Rolle wurde von den Anlegerberatern geschlossen als „wenig konstruktiv und in der Sache nicht hilfreich“ eingestuft. Die Anlegerberater klagten in diesem Zusammenhang über wiederholte „Störmanöver und gezielte Desinformationen“, was vielfach zur Verwirrung der Anleger führe. Im Zusammenhang mit der jetzt erkennbaren Transparenz und Aufklärung betonten die Anlegerberater die Wichtigkeit eines deutlichen Abstands von allen bisher im Fondsumfeld handelnden Verantwortlichen. Die Fonds hätten jetzt in Riedel jene verlässliche personelle Perspektive, die nur durch einen unabhängigen Manager gegeben sei, so die einhellige Meinung der Anwesenden. Begrüßt wurden die transparenten Ausführungen zur wirtschaftlichen Situation der VIP Medienfonds. Dazu Peter H. Riedel, Geschäftsführer der Komplementärin der Fondsgesellschaft: „Entgegen einer weit verbreiteten Meinung haben sich die VIP Medienfonds im Unterschied zum Gros der deutschen Medienfonds zu keinem Zeitpunkt in einer wirtschaftlichen Schieflage befunden. Auch wurden die Fondsmittel jederzeit im völligen Einklang mit dem Zweck der Fonds in die Produktion von Filmen investiert. Jede anderweitige Darstellung ist nicht zuletzt auch mit Blick auf die umfangreiche Filmbibliothek falsch. Bei aller Vorsicht angesichts der nur vorläufigen Prognosen wie auch der nicht abschließend geklärten steuerlichen Situation, können die Anleger der VIP Medienfonds 3 und 4 voraussichtlich damit rechnen, dass am Ende der Fondslaufzeit auch tatsächlich signifikante Ausschüttungen erfolgen werden. Sicher ist aber aus heutiger Sicht auch, dass diese geringer ausfallen werden, als ursprünglich geplant.“ In diesem Zusammenhang entbrannte eine heftige Diskussion in Bezug auf die Abbrüche und den damit einhergehenden Schaden in Höhe von etwa 20 Mio. EUR für VIP 4. Die anwesenden Gesellschafter und Anlegerberater forderten Riedel dazu auf, nach rechtlicher Klärung entsprechende Ansprüche für die Gesellschaft geltend zu machen. Zur weiteren Verwendung der restlichen Mittel bereitet die Geschäftsführung derzeit ein entsprechendes Beschlussverfahren vor, dessen rechtlich komplexe Eckpunkte und Optionen im Rahmen der Veranstaltung ausführlich erläutert wurden. Auch die informelle Einbindung von Anlegerbeirat und Anlegerschutzanwälten im Vorfeld der Beschlussfassung wurde von Riedel im Zusammenhang mit den noch laufenden, rechtlichen Abklärungen zur Durchführung des Beschlussverfahrens dargestellt. Oberstes Ziel sei es auch hier, den Anlegern eine verlässliche und verständliche Informationsbasis für die ausstehende Entscheidung zu liefern. Über die VIP Medienfonds Die im Jahr 1989 gegründete Unternehmensgruppe VIP Media Gruppe mit Sitz in Grünwald gehört mit einem Gesamtproduktionsvolumen von rund 1 Mrd. US-Dollar zu Deutschlands größten Filmproduzenten. Insgesamt wurden über 50 Filmprojekte realisiert, darunter auch zahlreiche preisgekrönte Produktionen wie etwa ‚Das Parfüm’, ‚Monster’, ‚Trade’, ‚7 Zwerge’ und ‚I’m Not There’. Die eigentliche Entwicklung, Produktion, Vermarktung und der Vertrieb der Kino-, Fernseh- und Musikproduktionen sowie der damit zusammenhängenden Nebenrechte (insbesondere Merchandising) obliegt den vier VIP-Medienfonds (VIP1 bis VIP4). Mit der Herstellung der Filme werden verschiedene Subunternehmer beauftragt. Die Fonds sind jeweils als eigenständige Kommanditgesellschaften organisiert, wobei die Anleger direkt oder indirekt Kommanditisten sind und die jeweilige Komplementärin mit der operativen Geschäftsleitung beauftragen. Die Rolle der Komplementärin erfüllt bei allen Fonds die Film & Entertainment VIP Medienfonds Geschäftsführungs GmbH. Sie wird unterstützt von der VIP Services GmbH, die für die Fonds im Wesentlichen Dienstleistungen rund um die Produktion von Filmen erbringt. Die Betreuung der Kommanditisten und die Öffentlichkeitsarbeit sind bei der VIP Fondsverwaltungsgesellschaft mbH angesiedelt. Ansprechpartner für die Medien VIP Medienfonds Helga Krezdorn Corporate Communications Bavariafilmplatz 7/Haus 4 82031 Grünwald Telefon: +49(0)89/18948-0 Telefax: +49(0)89/18948-111 E-Mail: krezdorn@vip-media-group.com Internet: www.vip-medienfonds.de c/o MärzheuserGutzy Kommunikationsberatung GmbH Michael Märzheuser/Jochen Gutzy Geschäftsführende Gesellschafter Theresienstraße 6-8/Ludwigstraße 21 80333 München Telefon: +49(0)89/288 90-480 Telefax: +49(0)89/288 90-45 E-Mail: vip@maerzheusergutzy.com Internet: www.maerzheusergutzy.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Gutzy, verantwortlich.

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