Standard-nahe ERP-Implementierungen halten Folgekosten gering BPM-Komponenten steigern Wettbewerbsfähigkeit
Von prisma informatik GmbH
Statement Jens Thamer, Geschäftsführer prisma informatik GmbH
Den Ergebnissen einer IDC-Studie zufolge verkalkulieren sich viele Unternehmen bei der ERP-Einführung. Speziell die Kosten nach der Implementierung werden häufig nicht genügend berücksichtigt.
Jens Thamer, Geschäftsführer der auf MS-Dynamics-NAV-Lösungen spezialisierten prisma informatik GmbH, kommentiert: ERP-Systeme durchlaufen naturgemäß eine Evolution, weil abgebildete Prozesse neuen Anforderungen angepasst werden müssen. Folgekosten nach der ERP-Einführung sind somit tatsächlich nicht zu vermeiden. Auch Folgekosten sollen im Unternehmen einen Mehrwert stiften und wirtschaftlich zu begründen sein. Die Empfehlung von prisma informatik ist es, ERP-Systeme sehr nahe am Standard zu implementieren, ohne dabei die eigenen Wettbewerbsvorteile zu verlieren, die in der EDV begründet sind. Wir setzen in unseren Projekten daher auf Microsoft Dynamics NAV, weil die Architektur schon heute zukunftsfähige Strukturen aufweist. In Kombination mit einer Workflowsteuerung durch Microsoft Sharepoint-Technologien sind alle Voraussetzungen gegeben, Geschäftsprozesse ganzheitlich abzubilden und weiter zu entwickeln. So halten wir die Kosten bei Implementierung, Wartung und Updates niedrig. Aktuelle Projekte bei Anwendern in der High-Tech-Industrie belegen nachweislich, dass dieses Vorgehen sich auszahlt.
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06.05.08
06. Mai 08
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Pressemitteilungstext: 136 Wörter, 1134 Zeichen. Artikel reklamieren
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