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Dr. Frank Zimmer zum Professor an der EUFH berufen


Von Europäische Fachhochschule (EUFH)

Hochschullehre begeistert mich einfach!

Brühl. Seit Anfang 2008 ist Dr. Frank Zimmer im noch jungen, erst 2007 gegründeten, Fachbereich Wirtschaftsinformatik an der Europäischen Fachhochschule (EUFH) als Dozent tätig. Die Hochschule berief ihn jetzt zum Professor.
Thumb „Ich habe schon länger nach einer Möglichkeit gesucht, in der Hochschullehre zu arbeiten, denn das ist ein Gebiet, das mich einfach begeistert“, strahlt der frisch gebackene Professor. „Hier an der EUFH hatte ich vom ersten Tag an das Gefühl, dass die Chemie stimmt. In der freundlichen Atmosphäre auf dem Campus habe ich mich gleich sehr wohl gefühlt.“ Eigentlich ist Prof. Dr. Zimmer Physiker, der in Bonn studiert und in theoretischer Astrophysik promoviert hat. Schon früh hatte er großen Spaß am Programmieren und am Umgang mit dem Rechner. Diese Talente nutzte er in seinem Job bei einem großen Telekommunikationsunternehmen, wo er als Berater, Projektmanager und Entwickler tätig war und viele typische Tätigkeiten eines Wirtschaftsinformatikers ausübte. Ab 2005 übernahm er außerdem bereits Lehraufträge an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach. An der EUFH machte er seine Leidenschaft für die Lehre zum Hauptberuf. „Schon nach wenigen Tagen ist mir aufgefallen, wie gut die Studierenden hier mitziehen, sogar wenn es mal um eher abstrakte Themen geht. Sie sind wirklich mit großem Interesse bei der Sache. Das ist toll, denn ich nehme sie ganz schön in die Pflicht.“ Prof. Dr. Zimmer ist sicher, dass seine Studierenden sich mit Wirtschaftsinformatik für ein Fach entschieden haben, das ihnen ausgezeichnete Zukunftsperspektiven bietet. „Absolventen sind nach dem dualen Studium sofort in der Lage, voll ins Unternehmen einzusteigen. Sie sind in Informatik und Betriebswissenschaft gleichermaßen zu Hause und daher optimal darauf vorbereitet, neue Systeme nicht nur zu bauen, sondern sie dann auch in vorhandene Unternehmensstrukturen erfolgreich einzubetten.“ Der Vater von vier kleinen Kindern ist ein echter Naturmensch, der in seiner Freizeit gern ausgedehnte Wanderungen unternimmt und Tiere beobachtet. Auch durch Radtouren oder Tischtennis schafft sich der Professor einen Ausgleich zu seinem Job rund um moderne Informationstechnik. Aber natürlich schlägt auch nach wie vor das Physikerherz in ihm und er beschäftigt sich in seiner Freizeit gerne mit Physik und Astronomie. Beruflich holt er nun die Sterne für angehende Wirtschaftsinformatiker in Brühl vom Himmel. Er ist nicht nur begeistert von der Lehre, sondern auch fest davon überzeugt, dass das duale Studienkonzept seine Studierenden hervorragend qualifiziert. „Natürlich ist der frühe Praxisbezug enorm vorteilhaft. Besonders für Wirtschaftsinformatiker halte ich außerdem das intensive Training der Soft Skills vom ersten Semester an und die internationale Erfahrung durch das obligatorische Auslandssemester für sehr wichtig. Genau so sollte man Wirtschaftsinformatiker ausbilden. Unsere Absolventen haben wirklich gute Karten.“

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