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Infinera erhält Zuschlag für wichtiges europäisches DWDM-Netzwerk


Von Infinera

Deutsche Telekom wird das DWDM-System von Infinera in ihrem europaweiten Netzwerk implementieren

Thumb Sunnyvale, Kalif./USA – 17. Juni 2008 – Infinera (Nasdaq: INFN) hat eine Ausschreibung der Deutschen Telekom für deren europaweites Netz gewonnen. Mit der Implementierung des Infinera-Systems wird die Deutsche Telekom von den Vorteilen profitieren, die Infineras Digital Optical Networks Architektur bietet: deutlich bessere Skalierbarkeit, mehr Flexibilität und schnellere Bereitstellung von Diensten. Ermöglicht werden diese Vorteile durch den Einsatz von groß angelegten, photonischen integrierten Schaltkreisen (PIC), die Funktionen mehrerer Dutzend optischer Einzelbauteile auf zwei Chips zusammenfassen. Infinera gilt als Vorreiter auf diesem Gebiet. Die Deutsche Telekom ist eines der größten Telekommunikations-Unternehmen der Welt. Als Teil ihres globalen Netzbetriebs umfasst das europaweite Netz der Deutschen Telekom fast 9000 km und verbindet Deutschland mit den wichtigsten europäischen Märkten. Die Entscheidung für Infinera fiel nach einem sorgfältigen Ausschreibungsverfahren, an dem sich viele der weltweit größten Anbieter von Lösungen für optische Netze beteiligten. Die Deutsche Telekom wählte Infinera wegen der einzigartigen Vorteile von Infineras PIC-basierter Digital Optical Networks Architektur. Dazu gehört auch das neue ILS2-System (Infinera Line System 2). Dieses System bietet bis zu 160 DWDM-Kanäle (Dense Wavelength Division Multiplexing) im C-Band, erhöht die optische Reichweite über Glasfaserleitungen auf bis zu 2500 km und ermöglicht einen künftigen Kapazitätsausbau von bis zu 8 Tbit/s auf einem einzigen Glasfaserpaar [siehe Pressemitteilung Leitungssystem von Infinera setzt neuen Kapazitätsstandard vom 16. Juni 2008]. Das ILS2-System arbeitet mit integrierten photonischen Schaltkreisen (PIC) aus dem aktuellen Angebot von Infinera, welche eine DWDM-Kapazität von 100 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) mittels zweier PIC-Chips zur Verfügung stellt, und wird auch zu kommenden PIC-Generationen von Infinera – einschließlich zu den im Februar angekündigten PICs mit 400 Gbit/s – kompatibel sein. Dank der Verwendung von PICs ermöglicht Infineras Digital Optical Network eine hoch-skalierbare, flexible und preiswerte Architektur mit bislang ungeahnten Möglichkeiten für Netzbetreiber: Hochdifferenzierte Dienstangebote können hiermit schnell und flexibel ganz nach Kundenbedarf bereitgestellt werden. Infineras Bandwidth Virtualization™ ermöglicht es, unter-schiedlichste optische Dienste über die gleiche optische Infrastruktur bereitzustellen, da die Dienstangebote von der zugrunde liegenden optischen Infrastruktur entkoppelt sind. Das Wachstum meistern Wie viele Netzbetreiber muss auch die Deutsche Telekom die Herausforderungen meistern, die eine steigende Nachfrage nach mehr Bandbreite – ohne ein vergleichbares Umsatzwachstum pro Bit – mit sich bringen. Mit Infineras digitaler Architektur kann die Deutsche Telekom diese Herausforderungen schneller und flexibler als je zuvor erfüllen. Wettbewerbsvorteile eröffnet nicht nur die Geschwindigkeit der Infinera-Lösung, sondern auch die Bereitstellung komplett neuer Dienste. Zudem ermöglicht Infineras GMPLS basierte, intelligente Plattform Netzbetreibern eine bessere Segmentierung ihres Netzes, so dass sie spezielle Ressourcen und Dienste für bestimmte Kunden anbieten können. Durch die Nutzung der einzigartigen Möglichkeiten der photonischen Integration bieten Infinera-Systeme eine höhere Skalierbarkeit – ein wichtiger Punkt für Netzbetreiber angesichts der rasant steigenden Nachfrage nach mehr Bandbreite für Internet-Anwendungen. Infinera ist davon überzeugt, dass ohne einen klaren Entwicklungsplan für das Kapazitätswachstum pro Chip kein marktgerechtes Skalieren für die steigenden Verkehrsanforderungen möglich ist, wenn das exponentielle Wachstum bei der Bandbreitennachfrage anhält. Im Februar stellte Infinera seinen Entwicklungsplan für die photonische Integration vor, die eine Verdopplung der PIC-Kapazität alle drei Jahre vorsieht. Nächstes Jahr will Infinera PICs mit einer Kapazität von 400 Gbit/s auf zwei Chips herstellen. Darauf sollen Terabit-PICs folgen. Jede künftige PIC-Generation wird mehr optische Bauteile integrieren und signifikante Vorteile im Sinne von Skalierbarkeit, einfacher Betrieb, Platzanforderung, Stromverbrauch und Zuverlässigkeit bieten. „Wir haben das Infinera System gewählt, um die nächste Generation eines internationalen Netzbetriebs vorzubereiten und um unseren Kunden zu ermöglichen, von dieser innovativen und hocheffizienten Lösung mit der größten Flexibilität, der schnellsten Dienste-Bereitstellung und kompletten Remote-Möglichkeiten zu profitieren“, erklärt Wolf Püschner, der bei der Deutschen Telekom für den Bereich Global Networks zuständig ist. „Wir sind begeistert, dass die Deutsche Telekom – einer der größten und einflussreichsten Netzbetreiber der Welt – sich für Infineras ILS2-System für den Backbone ihres neuen Netzwerks entschieden hat“, freut sich Jagdeep Singh, CEO von Infinera. „Dies ist eine enorme Bestätigung unserer Digital Optical Networks Architektur und der innovativen photonischen Integration, die den Kern all unserer Systeme bildet. Dieser Zuschlag verdeutlicht, dass Netzbetreiber die leistungsstarken Vorteile von digitalen optischen Netzen auf PIC-Basis für sämtliche Regionen, Märkte und Anwendungen erkannt haben.“ Für weitere Informationen: Medien: Ulrike Meinhardt / Daniela Reif OnPR für Infinera Tel. +49 89 3090 51610 ulrikem@onpr.com / danielar@onpr.com Über Infinera Infinera bietet weltweit digitale optische Netzwerk-Systeme für Telekommunikationsunter-nehmen an. Einzigartig an den Systemen von Infinera ist eine Halbleitertechnologie auf Grundlage von integrierten photonischen Schaltkreisen – kurz „PIC“ für „Photonic Integrated Circuits“. Infineras Systeme und PIC-Technologie ermöglichen einfachere Architekturen und einen flexibleren Betrieb von optischen Netzwerken sowie die schnellere Einführung von differenzierten Diensten ohne Umstrukturierung der optischen Netzwerk-Infrastruktur. Mehr Informationen unter www.infinera.com.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Rebecca Waggener, verantwortlich.

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