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Qualitätsprobleme kosten Unternehmen Millionen pro Jahr


Von Coverity

IDC Umfrage ergibt: Fast drei Viertel haben „ernste Probleme“ mit Defekten – auch nach dem Testen des Codes
Thumb Eine neue Untersuchung der International Data Corporation (IDC) ergab: Die Maßnahmen zur Sicherung der Softwarequalität sind angesichts der durch Softwaredefekte auftretenden internen und externen Kosten in den meisten Firmen unzureichend. Laut der von Coverity mitfinanzierten IDC-Studie „Improving Software Quality to Drive Business Agility“ weist die Software in den meisten Unternehmen auch nach Durchführung der Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie der zeit- und kostenträchtigen Beseitigung von gefundenen Defekten größere Probleme auf. Den Teilnehmern der IDC-Umfrage zufolge kostet die Fehlerbeseitigung die Unternehmen je nach Größe bis zu ca. 14 Mio. Euro (22 Mio. US-Dollar) pro Jahr. Die Studie präsentiert die Ergebnisse einer im zweiten Quartal 2008 unter Firmen in den USA und Kanada mit 250 bis 10.000 Angestellten durchgeführten Umfrage. Demnach wird der Quellcode von Software gegenwärtig immer komplexer, insbesondere durch die Entwicklung von Multicore-Anwendungen (in 71 Prozent der Unternehmen). Laut 63 Prozent der Befragten soll sich dieser Trend im kommenden Jahr weiterhin verschärfen. 72 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass das Debugging angesichts der Folgen dieser Entwicklung auch weiterhin problematisch bleibt. Dennoch zeigen sich 62 Prozent optimistisch hinsichtlich ihrer internen Fehlerbehebungsprozesse und Testansatz („keine Verbesserung erforderlich“ bzw. trotz Problemen keine Veränderung im Ansatz möglich). Diese gegensätzliche übermäßig optimistische Einstellung hinsichtlich Anzahl, Konsequenzen und Ansatz der internen Prozesse zum Identifizieren und Reparieren von Codedefekten erklärt Melinda Ballou, Leiterin des Forschungsprogramms zum Application Life-Cycle Management bei IDC, mit mangelnder Aufklärung: „Während sich die Unternehmen die steigenden Komplexitätslevels und Arbeitsaufwand zum Beheben von Softwarefehlern eingestehen, unterschätzen sie gegenwärtige und laufende Aufwendungen für Reparatur und die Auswirkungen auf das Geschäft und Image. Auch in Zukunft entscheidet Software über den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Firmen sollten ihre derzeitigen Prozesse und Strukturen zur Sicherung der Softwarequalität auf den Prüfstand stellen sowie das Analysieren und Testen von Code automatisieren, um Software erfolgreicher und besser gesteuert zu implementieren.“ Die IDC-Umfrage sieht die Probleme mit der Softwarequalität in mehreren Faktoren begründet: wachsende Komplexität von Code, auf verschiedene Standorte aufgeteilte Teammitglieder, Outsourcing, veralteter Code, Rückgriff auf Open-Source-Code und das vermehrte Aufkommen von Multi-Thread-Anwendungen. Untermauert wird das Ergebnis von der Tatsache, dass über 50 Prozent der befragen Unternehmen bereits in den ersten 12 Monaten nach Freigabe einer Software bis zu zehn kritische Defekte finden, für die Patches erforderlich sind. Laut Studie beträgt die Zeit zum Beheben der so genannten „field defects“ lediglich bei 16 Prozent einen Tag oder kürzer, bei 66 Prozent zwei bis zehn Tage und bei 11 Prozent sogar von 11 bis 30 Tage. Insgesamt schätzten die Befragten, dass die Beseitigung aller Defekte bereits vor dem Einsatz der Software eine Kosteneinsparung von 32 Prozent erzielen würde. „Gestützt auf unsere Zusammenarbeit mit IDC verfügt die Branche jetzt über harte Fakten, die belegen, was nahezu alle Softwareunternehmen schon seit Jahren vermuteten - Qualitätsprobleme binden beträchtliche Ressourcen und bedrohen nach wie vor die Funktionsfähigkeit von Software im praktischen Einsatz“, erläutert Ben Chelf, CTO von Coverity. „Firmen benötigen heute innovative Tools, die den langwierigen Prozess der Suche von Defekten automatisieren, damit sich die hochqualifizierten Entwickler auf die Weiterentwicklung des Produkts konzentrieren können, statt Fehler in alten Versionen beseitigen zu müssen.“ Die von Coverity mit unterstützte IDC-Studie „Improving Software Quality to Drive Business Agility“, Dokumentnummer 212971, Juni 2008, steht zum Download bereit unter: http://www.coverity.com/library/pdf/IDC_Improving_Software_Quality_June_2008.pdf # # # Über Coverity (www.coverity.com): Coverity, Marktführer bei der Optimierung der Qualität und Sicherheit von Software, ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen mit Stammsitz in San Francisco. Die Coverity-Technologie vereinfacht die Entwicklung von komplexer Software durch die automatisierte Identifizierung als auch Beseitigung von kritischen Softwaredefekten und Sicherheitslücken in C/C++ und Java-Code. Über 300 führende Unternehmen setzen auf Coverity’s Prevent SQS - die Technologie ermöglicht die Überprüfung von Millionen von Zeilen Code, weist die niedrigste Quote an falsch positiven Ergebnissen auf und prüft garantiert alle Softwarepfade. Firmen wie Ericsson, HP, Samsung, EMC und Symantec eliminieren mit den Werkzeugen von Coverity Sicherheitslücken und Qualitätsmängel in ihrem einsatzkritischen Code. Coverity ist eine eingetragene Marke, und Coverity Extend, Coverity Prevent und Coverty Prevent SQS sind Marken von Coverity, Inc. Alle anderen Firmen- und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. Ansprechpartner für die Presse: Coverity Inc., Jim Shissler, Director Public Relations; Tel: +1 (0) 415 694 5342, jshissler@coverity.com Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations, Beate Lorenzoni; Tel.: +49 (0) 8122 / 55917-22, beate@lorenzoni.de


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