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Netcool/USMs überwachen Netzwerk-Nutzung


Von Micromuse Ltd.

Ermittlung von tatsächlich benötigten Bandbreiten

Frankfurt, 15. Mai 2002. Micromuse hat jetzt mit den Netcool/Usage Service Monitors (USMs) eine neue Software-Suite vorgestellt, die die Echtzeit-Überwachung der tatsächlichen Netzwerk-Nutzung ermöglicht. Durch die Ermittlung des von Applikationen, Einzelanwendern, Abteilungen oder anderen Geschäftseinheiten erzeugten Netzwerk-Verkehrs können drohende Engpässe oder Bandbreitenprobleme frühzeitig erkannt und durch die entsprechenden Maßnahmen vermieden werden.
Thumb Die Netcool/USMs sind in der Lage, die gesammelten Nutzungsdaten zu korrelieren und mit den von den Netcool/Service Monitors gelieferten Statusinformationen der IT-Infrastruktur in Beziehung zu setzen. Damit wird es möglich, die Einhaltung von Leistungsvereinbarungen (Service Levels) mit internen oder externen Kunden, hohe Service-Qualität und die geforderte Geschwindigkeit von Geschäftsprozessen und Unternehmensanwendungen sicherzustellen. Zugleich können durch extensive Nutzung auftretende Ausfallzeiten oder Leistungseinbußen durch das rechtzeitige Eingreifen des Administrationspersonals schnell behoben werden. Überwacht werden können komplexe, verteilte Applikationen wie SAP, SMTP, HTTP, FTP oder Instant Messenger, aber auch individuell erstellte Software-Anwendungen. Dabei kann nach logischen Geschäftsbereichen, geographischen Merkmalen, Abteilungen, Niederlassungen oder individuellen Anwendern unterschieden werden. Damit stehen dem Management alle Daten für die Kapazitätsplanung, die Sicherstellung von Diensten und die Ermittlung der tatsächlich verursachten Nutzungskosten zur Verfügung. Die Netcool/USMs verwenden kleine Software-Agenten, die die Nutzungsinformationen von Routern, Switches, Firewalls und direkt aus Anwendungen heraus sammeln. Die „meters“ genannten Agenten generieren ein einheitliches IPDR-Format aus diesen Daten unterschiedlicher Herkunft und ermöglichen dadurch die Verwendung in Analyse- oder Berichtsanwendungen. Auf diese Weise kann das IT-Personal das Über- oder Unterschreiten von Grenzwerten, den Ausfall von Diensten, die Auswirkung von Problemen auf Geschäftsabläufe und den Zusammenhang zwischen Nutzungsintensität und QoS (Quality of Service) ermitteln.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jan H. Saarmann, verantwortlich.

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