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Neue Energie für Management und Mitarbeiter


Von PREMIUM Personal Trainer Club

PREMIUM Personal Trainer Club übernimmt Firmenfitness bei E.ON

Thumb DÜSSELDORF – Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Energiekonzerns E.ON werden ab sofort von Trainern des PREMIUM Personal Trainer Clubs fit für den Job gemacht. In einem firmeneigenen Fitnessraum in Düsseldorf stehen sieben Trainer aus dem bundesweiten Qualitäts-Netzwerk für Beratung, Begleitung und zur Erstellung individueller Trainingspläne zur Verfügung. "Mitarbeiter, die sich regelmäßig bewegen und damit einen Ausgleich zu ihrer Arbeit schaffen, sind nachweislich seltener krank und können auch größere Belastungen im Job leichter bewältigen", erklärt Eginhard Kieß vom PREMIUM Personal Trainer Club. Von dem umfangreichen Firmenangebot profitieren daher nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen. Beim diesjährigen nationalen Wettbewerb "Deutschlands beste Arbeitgeber 2008" hatte E.ON einen Sonderpreis für vorbildliche Gesundheitsvorsorge erhalten. Das Unternehmen und der PREMIUM Personal Trainer Club haben Anfang des Jahres die Betreuung der Mitarbeiter in der Düsseldorfer Konzernzentrale vereinbart. Die mehr als 100 Trainer in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz, die im PREMIUM Personal Trainer Club organisiert sind, betreuen derzeit insgesamt rund 100 Firmen in Sachen Fitness und Ernährungsberatung. Die Nachfrage nach Unterstützung durch Personal Trainer hat in den vergangenen zwölf Monaten deutlich zugenommen. Dabei stehen die Fachleute nicht nur für das eigentliche Training, sondern auch bei der Einrichtung eines Trainingsraums oder der Suche nach anderen geeigneten Trainings-Möglichkeiten beratend zur Seite. Der PREMIUM Personal Trainer Club wertet das Engagement des Energie­konzerns E.ON als positives Beispiel, dem weitere Firmen folgen sollten. "Nicht nur die einzelnen Mitarbeiter, auch die Firmen müssen Initiative zeigen, wenn es um betriebliche Gesundheitsvorsorge geht", so Eginhard Kieß. In Deutschland gelten vor allem Rückenbeschwerden als eine Folge der überwiegend sitzenden beruflichen Tätigkeiten.


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