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DNUG Herbstkonferenz 2008: Enterprise 2.0 im Fokus


Von DNUG e.V.

29. DNUG Konferenz am 4. und 5. November

Jena, 24. September 2008 – Die Herbstkonferenz der Deutschen Notes User Group (DNUG) dreht sich in diesem Jahr um das Thema „Administration und Anwendungsentwicklung für das Enterprise 2.0“. Daneben werden die Neuigkeiten zur DNUG Online-Plattform „EULUC – meet the experts“ und zur Kampagne „DNUG 2010“ vorgestellt werden. Dem Networking innerhalb der Branche wird wie immer ausreichend Raum gewährt. Im Vorprogramm werden die Arbeitskreise der DNUG mit vielfältigen Fachthemen auf die technische Konferenz einstimmen. Der erneut integrierte University Day steht für Lotus Software in integrativen Industrieprojekten und der Ausbildung. Die Veranstaltung wird im Best Western Parkhotel & Westfalenhallen in Dortmund stattfinden.
Thumb Eröffnet wird die Herbstkonferenz 2008 der DNUG mit der Opening Keynote Speech von Kevin Cavanaugh, Vice President Messaging and Collaboration der IBM Lotus Software Division und Brent Peters, Vice President IBM Lotus. Unter dem Motto „Listening to Customers“ werden beide hochrangige Referenten über IBMs aktuelle Anstrengungen zur präzisen Kundenorientierung berichten – ein wichtiges Thema für die Anwender. In der zweiten, sehr technisch orientierten Keynote setzt sich Bob Balaban, heute Vice President Research & Development, Binary Tree, mit „Cloud Computing“ auseinander. An prominenter Stelle wird Heiko Vogt, SIT GmbH und DNUG Beirat, das neue Projekt aus der „DNUG 2010“-Kampagne vorstellen: „DNUG Enthusiast“. Im Rahmen der Neuorientierung der DNUG wurde unter anderem auch dieses Programm zur stärkeren und kompetenten Verzahnung von Mitgliederexpertise, Aktivitäten und Außenwirkung der Anwendervereinigung entwickelt. Es soll nun mit den DNUG Mitgliedern diskutiert und umgesetzt werden. „DNUG Enthusiast“ ist geplant als Expertengremium für dedizierte Themenbereiche. Zu noch festzulegenden Technologiethemen sollen „Enthusiasten“, also Experten benannt werden, die sich künftig im Sinne der DNUG des jeweiligen Themas annehmen, Know-how dazu sammeln und es im Rahmen der DNUG vorantreiben werden. Das Ziel des Programms ist die Schaffung eines Technologiebrandings innerhalb der DNUG; die Technologieteams sollen dies auch nach außen auf Veranstaltungen und Messen vertreten. Den DNUG Mitgliedern stehen somit zentrale Ansprechpartner für die verschiedensten Technologiethemen zur Verfügung, die als „Subject Matter Experten“ Wissen, Kontakte und Best Practices vermitteln können. Das weitere Konferenzprogramm umfasst Anwender-, Best Practices- und Sponsoren Sessions, in denen es um übergreifende Themen wie E-Mail Management und Security geht, aber auch immer wieder um die neuen IBM Messaging und Collaboration Produkte – nicht zuletzt am Bespiel der eigenen Web 2.0 Online-Plattform „EULUC“. Am Abend des ersten Konferenztages wird nach dem traditionellen Get-together die Preisverleihung für den Diplomarbeiten-Wettbewerb 2008 stattfinden, bei der die Arbeiten der Universitäten und einzelnen Studenten zu Lotus und Portal Software gewürdigt werden. Der zweite Konferenztag ist wieder angefüllt mit technischen Sessions für Entwickler und Administratoren, Anwenderberichten und genügend Gelegenheiten zum Branchentalk. Viele in der Szene bekannte und hoch geschätzte Referenten kommen in den mehr als 60 Vorträgen der Tagung zu Wort. Ein Resümee seines 18jährigen Engagements für die Lotus Messaging und Collaboration Plattform zieht Prof. Dr. Ludwig Nastansky. Der Leiter des Groupware Competence Centers an der Universität Paderborn wurde kürzlich mit dem IBM Faculty Award ausgezeichnet. Auch aktuelle Managementthemen, die sich nicht primär um Notes drehen, sind dabei. Geschlossen wird die Veranstaltung mit einem Statusbericht über „DNUG 2010“ und einer Diskussion über die „Wunschliste“ der Lotus Notes-User an IBM, bevor der DNUG Vorstand mit der Verlosung und dem Schlusswort die Veranstaltung beendet. Die 29. DNUG Konferenz wird in diesem Jahr in Nordrhein-Westfalen, genauer in Dortmund stattfinden.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dieter Hübing, verantwortlich.

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