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Perforce Software erweitert sein Software-Configuration-Management-System


Von Perforce Software

Das SCM-System Perforce verfügt jetzt über ein Plug-In für Microsoft® Office zur Versionskontrolle sowie neue Reporting-Funktionen

München, 06. Juni 2002 – Perforce Software gibt zwei Erweiterungen seines SCM-Systems (Software Configuration Management) bekannt. Das Perforce Plug-In für Microsoft® Office ermöglicht den Anwendern die Ablage, die Versionskontrolle und den Vergleich von Dokumenten innerhalb des Perforce SCM-Systems, ohne die MS-Office-Umgebung zu verlassen. Mit dem Perforce Reporting-System können Entwickler und Administratoren Informationen innerhalb der Perforce Metadaten abfragen und anschließend in Standard-Auswertungs-Tools wie Crystal Reports®, Microsoft Access und Microsoft Excel übernehmen.
Thumb Das Perforce Plug-In für Microsoft Office Das Perforce Plug-In für Microsoft Office (P4OFC) ermöglicht Benutzern von Microsoft Word, Excel und PowerPoint die gemeinsame Versionskontrolle mithilfe von Kommandos, die sie direkt über einen Perforce Menübalken innerhalb der jeweiligen Anwendung aufrufen können. Zu den Features zählen: • Abruf der neuesten Version einer Datei vor deren Bearbeitung. • Ein- und Auschecken von Dateien. • Überprüfung des Status von Dokumenten. • Ausgabe der Revisions-History eines Dokuments. • Schutz von Dateien durch Sperrung und Freigabe. • Überprüfung, welche Dateien andere Benutzer ausgecheckt haben. Einige Firmen haben eng mit Perforce im Rahmen des P4OFC Beta-Partnerprogramms zusammengearbeitet, darunter Symbian in Europa und Commerce One in den USA. „Mit Perforce überwachen und verwalten wir neben unserem Quellcode auch unsere Produktdokumentation“, berichtet Eric Delore, Director of Documentation bei Commerce One. „Dank P4OFC kann jeder Mitarbeiter seine Dokumente schneller und einfacher ablegen und deren Versionsstand regelmäßig pflegen.“ P4OFC identifiziert die von Perforce verwalteten Dateien automatisch und unterstützt den Benutzer mit grundlegenden Features für die Versionskontrolle wie beispielsweise das Ein- oder Auschecken von Dokumenten im Perforce Repository. Danach kann der Anwender mithilfe der Microsoft-Word-Option „Änderungen verfolgen“ auf einfache Weise zwei Versionen eines Dokuments im „Document Revision History“-Fenster von Perforce vergleichen – entweder die aktuelle und eine frühere Version oder zwei ältere Versionen. „Die Kunden haben uns berichtet, dass sie mit P4OFC eine Vielzahl von Dokumenten in Perforce einfacher speichern und verwalten können – von Spezifikations- und Design-Planungs-Dateien über Software-Dokumentation bis hin zu Marketing-Material“, erklärt Dave Robertson, General Manager Europe bei Perforce Software. „P4OFC erleichtert nicht nur das Management aller Dateien in Perforce für die Entwickler, sondern bringt die Firmen auch der Nutzung eines einheitlichen Tools für das gesamte Content-Management näher.“ Das Perforce Reporting System Das Perforce Reporting System (P4Report) ermöglicht den Entwicklern und Managern die Erstellung von Auswertungen anhand von Perforce Metadaten sowie die direkte Abfrage der Daten über den neuen SQL Command-Line Client von Perforce. Mithilfe einer ODBC-Datenquelle übergibt P4Report die Daten an Standard-Tools wie Crystal Reports, Microsoft Access und Microsoft Excel. Folgende Auswertungen und Abfragen werden u.a. von P4Report erstellt: • Fehlerverfolgungs-Berichte. • Release-Berichte. • Anzahl von vorgenommenen Änderungen nach Benutzer, Datum oder Datei. • Geänderte Dateien nach Name, Ort oder Datum. Der Perforce SQL Command-Line Client (P4SQL), der ebenfalls in P4Report enthalten ist, führt SQL-Anweisungen entweder interaktiv oder per Script aus. Verfügbarkeit und Preise von P4OFC und P4Report P4OFC befindet sich derzeit in Beta-Tests und soll laut Planung bis Ende Juni allgemein verfügbar sein. P4OFC läuft unter Windows® NT, XP, 98, 2000 und ME und ist einfach und problemlos zu installieren. P4Report befindet sich ebenfalls in der Beta-Testphase und soll bis Ende Juni allgemein verfügbar sein. Das Produkt läuft unter Windows® XP, 2000, NT und 95/98. Es ist keine weitere Lizenz erforderlich. Über das Perforce SCM-System Perforce ist ein umfassendes SCM-System (Software Configuration Management) zur Rationalisierung des Softwareentwicklungsprozesses in Unternehmen, die mit verschiedenen Betriebssystemen an mehreren Standorten arbeiten. Perforce bietet alle wichtigen Funktionen eines leistungsfähigen SCM-Systems – wie Versionskontrolle, Workspace-Management und Atomic-Change-Transaktionen – und es lässt sich einfach bedienen. Die Client/Server-Architektur des Produkts verwaltet Workspaces auf lokalen Festplatten, so dass ein Ausfall des Netzwerkes die Anwender niemals von ihrer Arbeit abschneidet. Die Hochverfügbarkeits-Datenbank von Perforce ermöglicht Online-Backups, was für Unternehmen praktisch keine Ausfallzeiten bedeutet, ganz gleich, wo sie sich befinden. Über Perforce Software Perforce Software, Inc., entwickelt, vertreibt und betreut das Fast-SCM-System Perforce. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alameda, Kalifornien, vertreibt Perforce weltweit und verfügt über Niederlassungen in Europa, Skandinavien und Afrika. Zu den Kunden von Perforce zählen unter anderem Systementwickler, Software-Unternehmen für Anwendungs-, Web- und Datenbank-Software, E-Commerce-Unternehmen sowie Firmen aus dem Finanz- und Bildungswesen und der Forschung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.perforce.com oder senden Sie eine E-Mail an Perforce: info@perforce.com. Pressekontakt: Harvard Public Relations Kathrin Geisler Stefanie Weckerle Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: 0 89-53 29 57-0 Fax: 0 89-53 29 57-88 8 E-Mail: kathrin.geisler@harvard.de weckerle@harvard.de Perforce Software Dave Robertson East Court, Yateley Hall, Firgrove Road UK-Yateley, Hants GU46 6HJ Tel.: +44-12 52-86 14 00 Fax.: +44-12 52-86 14 15 E-Mail: dave@perforce.com


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