Island wurde vor kurzem noch als europäisches Wachstumswunder gefeiert. Nun ist Island Europas größtes Sorgenkind. Denn Island kämpft gegen die Staatspleite. Nach der Verstaatlichung des maroden Bankensektors hofft der Inselstaat auf Hilfe aus dem Ausland. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt unterdessen, dass der Höhepunkt der Kreditausfälle noch bevorstehe. Zudem ruft der IWF zu international einheitlichen und entschiedenen Maßnahmen auf. Die Finanzkrise hinterlässt derweil deutliche Spuren in der Realwirtschaft. So stehen zum Beispiel laut Medienberichten bei Opel einige Bänder still, weil verunsicherte Konsumenten streiken.
Stürzen Aktien weiter ab?
Die Verunsicherung ist verständlicherweise groß. Ist unser Geld noch sicher? Droht uns jetzt allen die große Pleite? Kommt eine extreme, weltweite Wirtschaftskrise wie 1929? Stürzen Aktien ins Bodenlose? Alles Fragen, die man in den letzten Tagen in den Medien entweder hören oder lesen konnte. Übertreibung? Panikmache? In der aktuellen Ausgabe des kostenfreien Newsletters FINANZEN & BÖRSE gibt es Antworten auf diese brisanten Fragen ohne Panikmache, aber auch ohne zu verharmlosen. Leser erhalten zudem wichtige Neuigkeiten zur Finanzkrise und eine griffige Einschätzung zur aktuellen Börsen-Lage. Außerdem widmet sich FINANZEN & BÖRSE dieses Mal einer sicheren Geldanlage mit ordentlichen Renditen.
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11.10.08
11. Okt 08
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frank Sterzbach , verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 236 Wörter, 1876 Zeichen. Artikel reklamieren
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