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Was arbeitet man eigentlich in einem Reitstall?


Von Reit- und Therapiezentrum RSG Eddersheim g.V.

7 Teilnehmerinnen informieren sich am Girls’ Day bei der RSG Eddersheim

Für manch ein Mädchen war der Schulweg am Girls’ Day länger als gewohnt –und so hatten einige der sieben Teilnehmerinnen schon eine längere Fahrt aus Frankfurt, Mörfelden-Walldorf oder Mainz hinter sich, als sie sich morgens um 9:00 Uhr auf dem Wiesenhof des Reit- und Therapiezentrums RSG Eddersheim einfanden, um sich dort ein Bild über verschiedene Berufe rund ums Pferd zu machen.
Thumb Nach einer Begrüßung durch Gerd Gröhl, den stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins, erhielten die Mädchen, eine bunte Mischung der Jahrgangsstufen 5 bis 9, eine große Mappe mit Informationen über verschiedene Berufe, die man in einem Reitstall ausüben kann. Katrin Förster, Mitglied des Vorstandsteams, und Übungsleiter Daniel Zimmer, der auf dem Wiesenhof seit September sein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert, führten durch den Tag und begannen mit einer kurzen Erklärung, wie ein Verein organisiert ist und arbeitet. Die Führung über das Stallgelände ging dann direkt in die praktische Arbeit über. Pferdewirt Norbert Maros erklärte den sieben Mädchen viel über seinen Beruf und zeigte ihnen, was man bei der Arbeit mit Pferden so alles tun muss. Da in einem Stall täglich große Mengen an Pferdefutter, Heu und Stroh bewegt werden müssen, durften die Mädchen dann gleich auf dem Vereinsgelände ausprobieren, wie man einen Radlader fährt. Als sie dies erfolgreich gemeistert hatten, ging es ans eigentliche Arbeiten: Pferdeboxen wurden ausgemistet, der Hof gesäubert und die Pferde gefüttert. Während den Teilnehmerinnen des Girls’ Days erläutert wurde, welche Berufe es in einem Stall neben dem Pferdewirt noch gibt – Trainer im Reiten, Fahren und Voltigieren, Therapeuten, Tierärzte, Hufschmiede und vieles mehr sollte nicht unerwähnt bleiben – konnten die Pferde ihr Mittagessen genießen. Nachdem die Reitpädagogin für Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren auf dem Wiesenhof, Gabriela Conrad, die Fragen der Mädchen zu ihrem Beruf beantwortet hatte, konnte sich jede Teilnehmerin zum Abschluss des Tages noch für einige Minuten auf den Pferderücken schwingen. Bepackt mit ihren dicken Informationsmappen verließen die Mädchen danach den Stall – um einige Erkenntnisse und teilweise einen neuen Berufswunsch reicher. „Es hat mir sehr gefallen. Ich werde den Ordner sicher noch einmal durcharbeiten, denn er interessiert mich wirklich sehr.“, sagte eine der Teilnehmerinnen über ihren Tag bei der RSG Eddersheim. Auch die Erfahrungen des Vereins mit dem Girls’ Day sind positiv: „Die Mädchen waren durchweg sehr interessiert, haben Fragen gestellt und fleißig mitgeholfen“, zieht Katrin Förster eine kurze Bilanz des Tages. „Wir würden uns freuen, wenn sie uns mal wieder besuchen würden.“ Auch unter den Mädchen hatten sich schnell neue Freundinnen gefunden, so dass vor Abfahrt noch schnell Adressen und Telefonnummern ausgetauscht wurden. Wer Interesse daran hat, ebenfalls einen Girls’ Day auf dem Wiesenhof zu verbringen, sollte sich allerdings frühzeitig darum kümmern – denn kaum hatte der Verein die Plätze ausgeschrieben, waren sie innerhalb weniger Stunden auch schon vergeben. Sobald der Verein Plätze für den Girls’ Day 2009 zur Verfügung stellt, wird dies auch auf der Internetseite des Vereins unter www.rsg-eddersheim.de veröffentlicht.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Katrin Förster, verantwortlich.

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