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Auf Kurs gebracht: Mehr Effizienz durch imotic


Von LOGOS Inc.

Nach der teilweisen Übernahme des britischen ICI Konzerns durch Akzo Nobel geht das Klebstoffgeschäft der ICI-Tochter National Starch an das Düsseldorfer Unternehmen Henkel. An den neun neuen Produktionsstandorten in den USA setzt Henkel ebenfalls auf das bewährte Warehouse-Logistik-System imotic. Die LOGOS-Lagerverwaltungs- und -steuerungssoftware wird als Middleware zu SAP eingesetzt und steuert damit Logistik und Produktionsprozesse. Parallel dazu agiert die LOGOS Inc., amerikanische Tochterfirma von LOGOS, als SAP-Beratungshaus und unterstützt die effiziente und kostenoptimierte Integration der neuen Standorte in den Henkel-Konzern.
Thumb An 24 US-Henkel-Standorten wurde bereits zwischen 2005 und 2007 SAP erfolgreich eingeführt. Die Einführung an den neun von National Starch übernommenen Produktionsstandorten in den USA läuft auf Hochtouren. „Aktuell befinden wir uns noch in der Phase der Integration der neuen Werke, richten die Systeme für die neuen Standorte ein und arbeiten an der Übernahme der Stammdaten aus den Altsystemen“, sagt Frank Schumacher, Präsident von LOGOS Inc. Im Anschluss an den im November stattfindenden Integrationstest schulen die Experten die neu zum Konzern hinzugekommenen Kolleginnen und Kollegen und machen sie mit dem Funktionsumfang des henkeleigenen SAP-R/3-Templates vertraut. „Wir weisen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der neuen Standorte unter anderem in den Umgang mit der SAP-Software in den Bereichen Shipping & Receiving und Produktion ein. Mit der Einführung von SAP stellt Henkel sicher, dass die neuen Standorte problemlos in das bestehende Netzwerk des Konzerns integriert werden. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk darauf, bereits existierende Prozesse des Templates auszurollen und somit den Umfang von Neu- und Sonderentwicklungen so gering wie möglich zu halten“, erläutert Frank Schumacher die Projektziele. Mit der Integration des SAP-Systems setzt Henkel ab dem 1. Januar 2009 auch die LOGOS-Lagerverwaltungs- und -steuerungssoftware imotic als Middleware zu SAP R/3 ein. Beide Systeme arbeiten Hand-in-Hand und stellen eine optimale Effizienz in den Bereichen Logistik und Produktion sicher. Branchenspezifische und lokale Sonderanforderungen werden im imotic-System abgebildet. Es wird klar zwischen lokaler Anforderung, falls erforderlich, und „globalem System“ getrennt. imotic steuert die zentralen Lagerprozesse vom Wareneingang über die Kommissionierung bis hin zum Versand bzw. Transport. Darüber hinaus steuert die Software auch den Druck von Etiketten und die Anbindung von Fördertechnik. Das System sorgt an den neuen Standorten für eine spürbare Durchsatzsteigerung sowie für eine allgemeine Prozessoptimierung. Gleichzeitig führt Henkel im Zuge dessen an den neuen Standorten Datenfunk ein, wodurch die Kommunikation im Lager erheblich verbessert wird. „Wenn das Projekt abgeschlossen ist, steuert eine imotic-Installation die bereits vorhandenen 24 Henkel-Standorte in Nordamerika und die neun neu hinzugekommenen. Mehr als 300 mobile Datenerfassungsgeräte (RF Devices), über 250 Labeldrucker und mehr als 200 PC-Arbeitsplätze werden dann zentral gesteuert - Anfragen von über 1.000 Benutzern 24 Stunden am Tag an sieben Tagen in der Woche auf dem ganzen nordamerikanischen Kontinent bearbeitet - inklusive eines Standorts in der Karibik“, fasst Schumacher zusammen. Die LOGOS-Software steuert zudem Produktionsprozesse, beispielsweise Rückmeldungen zur Produktion oder Chargenvergabe bei speziellen Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit. Sowohl bei der Ausstattung aller US-Henkel-Standorte mit imotic, als auch bei der Integration des Henkel-spezifischen SAP-Systems steht der ‚Template’-Gedanke im Vordergrund. „Für ein global agierendes Unternehmen wie Henkel ist es extrem wichtig, dass möglichst alle Werke mit einheitlicher Software ausgestattet sind“, erklärt Projektleiter Bill Keck, Vice-Präsident Operations, Henkel North America. „So werden Abläufe zwischen den einzelnen Standorten effektiv und kostengünstig optimiert. Wir senken die Kosten der Implementierungen neuer Standorte und sind schneller.“

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