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Kooperation bündelt Kompetenzen für Geotainment in der Metropolregion Bremen-Oldenburg


Von visuamundo GbR

Die Kooperation der Oldenburger Firma visuamundo mit dem Universitäts-Spin-Off nuterra aus Bremen kombiniert die regionalen Kompetenzen für Inszenierungen in 3D-Geobrowsern und erweitert ihr Dienstleistungsspektrum für Geotainment.
Thumb visuamundo und nuterra haben sich auf die Darstellung von Webinhalten in 3D-Geobrowsern, wie z.B. Google Earth, spezialisiert. Die spielerische Aufbereitung von Inhalten ist vergleichbar mit einer Inszenierung im Theater und wird als Geotainment bezeichnet. Geotainment ist eine Kombination aus Webprogrammierung, Mediengestaltung, 3D-Design, Filmproduktion und digitale Dramaturgie. Organisationen und Firmen haben durch diese Dienstleistung die Möglichkeit, ihre Informationen aus verschiedenen Perspektiven für die Internetnutzer erlebbar zu machen. Durch die Kombination des 3D-Gestaltungs- und Usability-Spezialisten visuamundo mit den technologischen Kompetenzen des Start-Ups nuterra wird ein interdisziplinäres Know-how-Spektrum für Geotainment in der Metropolregion Nord-West geschaffen. Die beiden Firmen bieten ihren Kunden dadurch eine ganzheitliche Beratung zu allen 3D-Geobrowser-Themen und sind in der Lage hochwertige und interessante Inszenierungen zu erstellen. nuterra entwickelt derzeit ein Content-Management-System für Inszenierungen, welches durch die visuamundo vermarktet werden soll. Die beiden Oldenburger Unternehmer Thiemo Eddiks und Dr.-Ing. Volker Wittpahl haben 2007 die visuamundo GbR gegründet. Die visuamundo GbR ist die erste deutsche Medienagentur, die sich auf Geotainment spezialisiert hat und wurde dafür von der Mittelstandsinitiative als „Innovationsprodukt 2008“ ausgezeichnet. Das Kerngeschäft der visuamundo GbR ist die Aufbereitung und Gestaltung von allen Internetinhalten zur Nutzung in Google Earth und anderen 3D-Geobrowsern. Kerngeschäft von nuterra ist die Entwicklung eines Inszenierungs-Management-Systems, das künftig das Administrieren und Erstellen der stark programmierlastigen Google-Earth-Formate vereinfachen wird. Als Spin-Off der Universität Bremen bekommt nuterra seit März 2008 ein Exist-Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und dem Europäischen Sozialfond. Unterstützt werden die drei Gründer durch das Hochschul-Netzwerk BRIDGE und dem Technologiezentrum Informatik.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Andreas Rüdebusch, verantwortlich.

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