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Landmaschinen aus der Oberpfalz erobern die Äcker der Welt


Von Regionalmarketing Oberpfalz

Regionalmarketing Oberpfalz wählt Firma Horsch aus Schwandorf zum Unternehmen des Monats Januar

Regensburg/Schwandorf. (rmo) Die Jahre 2007 und 2008 waren die erfolgreichsten in der bisher 25-jährigen Firmengeschichte der Horsch Maschinen GmbH aus Sitzenhof bei Schwandorf. Im Juli vergangenen Jahres erhielt das Unternehmen die Auszeichnung Bayerns Best 50 und im DLG-Image-Barometer von Oktober 2008 schneidet Horsch so gut ab wie nie zuvor. Die DLG (Deutsche Landwirtschafts Gesellschaft) bestätigt Horsch mit dem jährlich erscheinenden Trendbarometer den besten Imagewert in der Firmengeschichte mit 80,9 von maximal 100 Punkten und somit erstmals Rang vier unter allen Landtechnikherstellern.
Thumb Nun kommt für Horsch eine weitere Auszeichnung hinzu: Das Regionalmarketing Oberpfalz wählt die Horsch Maschinen GmbH zum Unternehmen des Monats Januar. „Der Name Horsch steht auf der ganzen Welt für höchste Qualität und Innovation aus der Oberpfalz“, sagt Nicole Niedermeier, Geschäftsführerin des Regionalmarketing Oberpfalz. „Das Unternehmen stellt unter Beweis, welches Potential in Oberpfälzer Firmen steckt und ist damit ein ausgezeichneter Botschafter für die Region“, so Niedermeier weiter. Technik für jeden Acker Die passende Maschine für jeden Acker zu bauen, das ist das Ziel der Brüder Michael und Philipp Horsch, die gemeinsam die Firma führen. „Nur, wer die Märkte und die Klimazonen individuell betrachtet, ist in der Lage, Techniken zu entwickeln, die auch an den jeweiligen Ort passen“, sind die Unternehmer überzeugt. Horsch Technik werde heute in allen Ackerbauregionen der Welt unter unterschiedlichsten Bedingungen eingesetzt. Zu den Produkten gehören sowohl Geräte für die Bodenbearbeitung, als auch für die Sätetechnik. Firmengründer Michael Horsch kennt das Geschäft der Landwirtschaft von Kindesbeinen an. Sein Vater pachtete damals Gut Sitzenhof, den heutigen Firmensitz, und betrieb dort Landwirtschaft. Aus den eigenen Erfahrungen heraus entstand das Bedürfnis, Maschinen stetig zu verbessern. „Es gibt drei Grundvoraussetzungen, wenn man über eine neue Maschine in der Landwirtschaft nachdenkt“, meint Horsch. „Sie muss die Zeit verkürzen, die der Landwirt für die Arbeit aufwenden muss. Sie muss die externen Kosten für den Arbeitseinsatz senken. Und sie muss zuverlässig und sicher funktionieren.“ Kombination aus Theorie und Praxis Stetige Weiterentwicklung bedeutet bei Horsch auch die enge Zusammenarbeit mit Landwirten vor Ort. In den sogenannten FITZentren wird das Wissen zwischen Forschern und Praktikern ausgetauscht. Denn Horsch unterstützt und berät Betriebe bei der Entwicklung individueller Bewirtschaftungskonzepte und Verfahrensketten. Hierfür testet Horsch zusammen mit den Landwirten standortspezifische Lösungen. Diese Erfahrungen fließen wiederum direkt in die Konzeption neuer Technik-Systeme und Maschinen ein. Umsatzplus von 73 Prozent Der Erfolg gibt der Strategie der Brüder Recht. Nachdem das Unternehmen im Jahr 2007 absolute Rekordzahlen vorgelegt hat, wird das Gesamtergebnis 2008 diese Rekorde noch übertreffen. Konnte die Firma 2007 einen Gesamtumsatz von 103,5 Millionen Euro und ein Umsatzplus von 46 % einfahren, liegt die Steigerung für 2008 sogar bei 73 %. Dabei spielt der Export eine wichtige Rolle, denn 70 % des Umsatzes werden im Ausland gemacht. „Die Länder mit den größten Umsätzen nach Deutschland sind Frankreich, Tschechien, die Slowakei, Skandinavien, England, Polen und Ungarn“, erklärt Michael Horsch. Ein generell großer Wachstumsmarkt sei auch die Ukraine, da hier auf Grund der großen Fläche ein enormes Potenzial bestehe, so der Firmengründer weiter. Allein am Standort Schwandorf sind 276 Mitarbeiter beschäftigt, zusammen mit dem Standort Ronneburg und im Export sind es derzeit über 507. Für das Jahr 2009 will Horsch etwas zurückhaltender planen, um die Stabilität der Firma langfristig zu sichern. „Sollte das Geschäft im nächsten Jahr doch stärker als erwartet anlaufen, können wir die Produktion auch kurzfristig problemlos aufstocken“, blickt Michael Horsch optimistisch in die Zukunft.


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