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Datenbank optimiert WM-Vorbereitung der Nationalmannschaft


Von InterComponentWare AG

Thumb Verstärkung für das Trainerteam der deutschen Nationalmannschaft um Bundestrainer Joachim Löw: Mit einer Datenbank werden künftig Informationen über die Nationalspieler gesammelt und analysiert. In Zusammenarbeit mit dem eHealth-Spezialisten InterComponentWare AG (ICW) wurde das DFBnet um die neue Applikation "DFB-Performer" erweitert. Das neue Angebot basiert auf der "LifeSensor"-Technologie. Erstmals haben damit alle zugriffsberechtigten DFB-Trainer und -Betreuer die Möglichkeit, über die Nationalmannschaftsdatenbank zu jeder Zeit und an jedem Ort für sie wichtige Informationen abzurufen. In dem integrierten System für das A- und U 21-Team, das auch auf die Junioren-Nationalmannschaften ausgeweitet werden kann, werden Spielbeobachtungen, spezielle Videoanalysen, Ergebnisse der Leistungsdiagnostik und Spielerstammdaten gesammelt. Datenzugriff "auf einfache Art und Weise" Assistenztrainer Hansi Flick, der das DFB-Projekt betreut, erklärt dazu: "Mit der neuen DFB-Datenbank verfügen wir künftig über ein einheitliches System, das es uns ermöglicht, auf einfache Art und Weise auf die wesentlichen Daten der Nationalmannschaft und der einzelnen Spieler zuzugreifen. Dies erleichtert zum Beispiel die Eingabe und Verwaltung der Spielbeobachtungen und gibt uns in kürzester Zeit einen Überblick über die Analysen und Beobachtungen meiner Kollegen. Sie liefert uns wichtige Daten für die individuelle Förderung unserer Spieler." Bundestrainer Joachim Löw äußert: "Die neue DFB-Datenbank gibt uns die Möglichkeit, die Nationalspieler optimal auf die WM 2010 vorzubereiten. Darüber hinaus ist sie für uns Trainer ein wichtiges Instrument in der Karriereplanung und für die Dokumentation der Entwicklung unserer Talente." Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff ergänzt: "Wir sind froh, dass wir mit ICW einen kompetenten Partner gefunden haben, mit dem wir dieses anspruchsvolle Projekt umsetzen konnten. Wir arbeiten ständig daran, wie wir unsere Nationalspieler fördern und verbessern können. Eine Datenbank, in der das sportliche Profil aller Spieler mit den notwendigen Informationen zur optimalen Leistungsentwicklung gebündelt wird, ist eine hervorragende Unterstützung für die Trainer und unser gesamtes Team. Die besondere Erfahrung von ICW in der Verwaltung medizinischer Daten gibt uns die höchstmögliche Sicherheit für den Schutz persönlicher Daten." Hopp: "Spielertalente besonders frühzeitig erkennen" "Innovativ ist aus meiner Sicht aber insbesondere die Ausbaufähigkeit dieser Lösung", so Dietmar Hopp, Hauptinvestor von ICW: "Prinzipiell können sämtliche Bundesligavereine mit definierten Berechtigungsprofilen an dieses Informationsnetz angeschlossen werden. Damit können wir Spielertalente besonders frühzeitig erkennen, sie mit Bedacht und dafür besonders beständig und nachhaltig aufbauen." Peter Reuschel, ICW Vorstandsvorsitzender, unterstreicht: "Der kooperative Gedanke ist Dreh- und Angelpunkt. Im effizienten, gut informierten Zusammenspiel aller Akteure liegt die Chance, optimale Ergebnisse zu erzielen. Das gilt für die IT-gestützte Betreuung der Nationalspieler genauso wie für moderne Versorgungs- und Präventionskonzepte im Gesundheitswesen." Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: InterComponentWare AG Dirk Schuhmann Tel.: +49 (0) 6227 385 133 Fax: +49 (0) 6227 385 199 Mail: dirk.schuhmann@icw.de Über ICW: InterComponentWare (ICW) ist ein führender internationaler eHealth-Spezialist mit Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA und Bulgarien. Ihre Lösungen zur Vernetzung der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen verbessern nachhaltig die prozessorientierte Kommunikation und Datenintegrität – und damit die Qualität der medizinischen Versorgung: Die persönliche LifeSensor Gesundheitsakte ist z.B. das Fenster zur Gesundheit für jeden Menschen. Vernetzungslösungen für Kliniken und niedergelassene Ärzte aus der ICW Professional Suite erleichtern die sektorenübergreifende Kommunikation medizinischer Daten. Zusätzlich bietet ICW Technologien und Services für nationale eHealth-Infrastruktur-Projekte an. Als Teil des bIT4health-Konsortiums hat ICW wichtige Beratungsleistungen zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland erbracht, ist am österreichischen eCard-Projekt beteiligt und hat das Pilotprojekt für die bulgarische Gesundheitskarte umgesetzt.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dirk Schuhmann, verantwortlich.

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