2. Quartal: Analytical Applications kurbeln Nachfrage an
Der führende Anbieter von Business-Intelligence-Lösungen (BI), Business Objects (Nasdaq: BOBJ, Euronext Paris: Euroclear code 12074), lässt sich von der weltweiten Konjunkturkrise nicht beeindrucken. Mit einem Plus von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis (101,5 Mio. Dollar) erzielte das Unternehmen im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1.4.-30.6.2002) einen Umsatz von 111,2 Mio. Dollar. Vor dem Hintergrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung bekräftigte CEO Bernard Liautaud für das laufende Jahr seine Prognose von Einnahmen in Höhe von rund 450 bis 460 Mio. Dollar.
Erneut demonstrierte Business Objects seine gewinnträchtige Unternehmenspolitik: Ebenso positiv wie der Umsatz entwickelte sich auch das Ergebnis. Gegenüber dem Vorjahresquartal (11,0) stieg der Gewinn um 8% auf nunmehr 11,9 Mio. Dollar an. Business Objects bilanziert ein Pro-Forma-Ergebnis von 17 Cent pro Aktie.
Die Ergebnisse des Quartalvergleichs spiegeln sich auch im Halbjahresvergleich wieder. Während der Umsatz von 199,8 (2001) auf aktuell 218,7 Mio. Dollar zulegte, nahm der Gewinn von 21,5 (33 Cent pro Aktie) auf 22,9 Mio. Dollar (35 Cent) zu. Schrittmacher des ungebrochenen Wachstums von Business Objects sind zahlreiche Faktoren. Besonders erfolgreich hat sich Liautaud zufolge das Geschäft in Amerika entwickelt, wo 40 % mehr Umsatzerlöse als im Vorjahr verbucht wurden. Im regionalen Vergleich verteilten sich die Umsätze mit 52% auf Amerika, 42% auf Europa und 6% auf andere Regionen.
Als Hoffnungsträger Nummer eins im Produktportfolio von Business Objects erweisen sich Analytical Applications. Um 128% explodierten hier die Umsätze auf 4,5 Mio. Dollar. Wie Liautaud kommentierte, hat sich die Build or buy-Strategie als richtig erwiesen. Entweder entwickeln Anwender ihre eigenen analytischen Anwendungen auf Basis von Business Objects Application Foundation, oder sie favorisieren Module aus unserer Suite von vorgefertigten Lösungen. Im zweiten Quartal lieferte Business Objects Version 3.0 von Application Foundation aus. Die Plattform enthält zwei neue Engines für analytische Prognosen und die statistische Prozesskontrolle.
Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet Liautaud einen Gesamtumsatz von 108 bis 110 Mio. Dollar. Einschließlich des Aufwands für die geplante Übernahme von Acta Technology wird pro Aktie mit einem Gewinn von 2 bis 4 Cent gerechnet. Für das Gesamtjahr wird die bereits zu Beginn des Jahres gestellte Prognose von 450 bis 460 Mio. Dollar bekräftigt. Pro Aktie rechnet Business Objects mit einem Gewinn von 55 bis 59 Cent. Das Gesamtvermögen beträgt 499,8 Mio. Dollar (31.12.2001: 421,5).
Business Objects
Business Objects ist der führende Anbieter von Business Intelligence (BI)-Lösungen. Business Intelligence erlaubt Unternehmen auf Informationen zuzugreifen, sie zu analysieren und gemeinsam zu nutzen - innerhalb des Unternehmens mit den Mitarbeitern, außerhalb des Unternehmens mit Kunden, Partnern und Lieferanten. So verbessern Unternehmen ihre organisatorische Effizienz, bauen profitable Kundenbeziehungen auf und entwickeln wettbewerbsstarke Produktangebote.
Zum Produktspektrum zählen BUSINESSOBJECTS 2000, die marktführende BI-Plattform, und BUSINESSOBJECTS ANALYTICS, eine integrierte Suite aus analytischen Applikationen für den unternehmensweiten Einsatz.
1990 leistete Business Objects Pionierarbeit in der Geschichte der modernen Business Intelligence durch die Erfindung der Semantischen Schicht, die Anwendern ohne Daten-bankkenntnisse den Zugriff auf Daten ermöglicht. 1995 war Business Objects der erste Hersteller, der hoch skalierbare BI-Anwendungen ermöglichte. Inzwischen werden Unternehmen mit mehr als 20.000 Anwendern betreut. 1997 eroberte Business Objects das Internet, indem es den Markt für BI-Extranets erschloss, einen Markt, auf dem Business Objects bis heute führender Anbieter ist. 2000 führte Business Objects die erste mobile, interaktive BI-Lösung ein. Im Zuge seiner innovativen Produktstrategie setzt Business Objects aktuell seine Vision übergreifender analytischer Lösungen um.
Business Objects betreut mehr als 16.000 Kunden in über 80 Ländern. Die Aktienanteile des Unternehmens werden öffentlich gehandelt unter den Börsenzeichen NASDAQ: BOBJ und Euronext Paris (Sicovam code 12074). In den französischen Aktienmarkt sind sie als Aktienindex SBF 120 und IT CAC 50 eingegliedert. In Deutschland ist das Unternehmen seit 1994 mit der Business Objects Deutschland GmbH in Köln sowie mit weiteren Niederlassungen in Bad Homburg und München vertreten.
Weitere Informationen unter www.businessobjects.com
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Jürgen Rosenhagen
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Tel. 02203-91 52-0
Fax 02203-91 52-100
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25.07.2002
25. Jul 2002
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