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Wireless Hotspots und der neue waveSPOT von 1stWAVE


Von 1stWAVE GmbH

Neue Hotspot - Lösung für Abrechnung, Accounting und Sicherheit

1stWAVE Wireless International GmbH, Hersteller von Funk-Netzwerkprodukten, stellt seine neue Public Wireless LAN Lösung waveSPOT vor.
Thumb Das Produkt ermöglicht es, in öffentlichen Einrichtungen wie Hotels, Flughäfen, Kongress- und Business Center oder auf Messen einen drahtlosen Internetzugang anzubieten. Das neue WLAN Produkt ist universell einsetzbar, weil die Systemarchitektur und das Design des waveSPOT unabhängig sind von der Access Point Hardware. Damit kann jeder beliebige Hersteller integriert oder bereits bestehende WLAN Geräte verwendet werden. Aufbau und Funktionsweise Mit einer neu entwickelten Technologie eliminiert der waveSPOT den Nachteil der fehlenden Benutzer- Authentifizierung des IEEE802.11b Standards und eignet sich damit optimal für öffentliche Access Points. Bewegt sich der Benutzer in Reichweite eines Public Access Points, meldet sich die im Laptop integrierte Funkkarte am Access Point an. Es können dann bereits lokale Internetdienste genutzt werden, die der Public Spot Betreiber meistens gratis anbietet. Erst nach Aufruf von externen Seiten mit Hilfe seines Internetbrowsers wird der Benutzer automatisch auf die Anmeldeseite des waveSPOT Public LAN Servers umgeleitet, um ihn im System zu authentifizieren. Ein typischer Aufbau für den Public Access ist in der obigen Skizze dargestellt. Die Lösung besteht demnach aus einem lokalen Netzwerk (LAN) mit einer Anzahl von Access Points, die miteinander beispielsweise über eine PoE Kabelinfrastruktur verbunden sind. Ein PoE fähiger Switch bündelt das Netz und leitet die Daten an den waveSPOT Server weiter. Der Zugang zum Internet kann direkt über Provider zugewiesene IP-Adressen via PPPoE und DHCP (wie z.B. bei DSL oder Breitbandkabel üblich) erfolgen. Die Anschaffung eines DSL-Routers ist also nicht mehr notwendig. Pay as you like Insgesamt stehen für die Abrechnung und Bezahlung der Internetnutzung verschiedene Modelle zur Verfügung. Es gibt grundsätzlich drei Abrechnungsmodelle, die auch parallel angeboten werden können: Prepayment: Durch das Prepay-Verfahren kann der waveSPOT vollkommen ohne Vorort-Personal betrieben werden. Bei Inbetriebnahme des waveSPOTs werden durch einen einfachen, über Web-Frontend steuerbaren Vorgang Prepay-Tickets mit dem gewünschten Volumen in beliebiger Menge generiert und ausgedruckt. Dieser Vorgang kann je nach Bedarf durch autorisierte Personen wiederholt werden. Die Tickets ermöglichen dann dem jeweiligen Besitzer, das drahtlose Internet in Anspruch zu nehmen. Nach Ablauf seines zur Verfügung stehenden Traffic- oder Zeitvolumens wird sein Zugang auf die freien Dienste des waveSPOTs beschränkt. Post Payment: Dieses Verfahren eignet sich vor allem beim Einsatz in Hotels, Cafes und auf Kongressen. Generell also überall dort, wo von einer begrenzten Verweildauer des Kunden ausgegangen wird. Hier wird der Benutzer durch einen Angestellten zuerst manuell freigeschaltet. Am Ende der Benutzung wird der Service terminiert und der Gast erhält eine persönliche Rechnung mit detaillierter Aufschlüsselung der in Anspruch genommenen Dienstleistungen. Dies kann zum Beispiel bei Bezahlung der Getränke oder der Hotelrechnung geschehen. Für das Billing durch den Angestellten ist lediglich ein beliebiger internetfähiger Rechner und ein Drucker nötig. Abopay: Für Benutzer, die immer wieder waveSPOT in Anspruch nehmen, lohnt sich eine Einschreibung bei einem Wireless ISP. Die von dem Wireless ISP betriebenen öffentlichen WLAN- Zugangspunkte können von diesen Teilnehmern benutzt werden. Die Bezahlung erfolgt in regelmäßigen Abständen ähnlich wie bei einer Telefonrechnung. Sicherheit Bei der drahtlosen Übertragung werden die Datenpakete durch die Luft gesendet. Es besteht also grundsätzlich die Gefahr von Angriffen auf ihr lokales Netzwerk, wenn es mit ihrem öffentlichen WLAN verbunden wird. Der waveSPOT Server bietet deshalb umfangreiche Möglichkeiten, das LAN vor Einbrüchen zu schützen. Möchte der Betreiber sein bestehendes Firmennetzwerk aus Sicherheitsgründen von seinem WLAN abkoppeln, so dient der waveSPOT als Firewall und stellt einen Tunnel durch das Firmennetzwerk her. Vereinfacht gesagt wird jedes einzelne Datenpaket auf seine Zulässigkeit überprüft und nicht autorisierte Pakete werden blockiert. Der waveSPOT bietet ihnen: - gehärtetes, hochsicheres Betriebssystem OpenBSD, seit Jahren bewährt - Firewall mit Stateful Packet Inspection - Intrusion Detection System Snort (network based) mit der weltweit größten Signaturdatenbank - Intrusion Detection System (host based) erkennt Angriffe auf die Firewall selbst - Virtual Private Networks (VPN) nach IPSec Standard Die Vorteile zusammengefasst Universell: Jedes Notebook oder PDA mit einer WiFi-konformen Funkkarte kann an dem Public Access teilnehmen. Da auf den Clients keine lokale Software installiert werden muss, ist der waveSPOT auch nicht betriebssystemspezifisch. Andere Verfahren, die auf den Einsatz von Microsofts PPTP zurückgreifen, unterstützen auch nur Microsoft Clients. Einfach: Es sind seitens des Benutzers keine Vorbereitungen nötig. Jeder Besucher einer waveSPOT Lokation mit einem WLAN- fähigen Produkt ist sofort onlinefähig. Bei Erstbenutzung wird der Benutzer automatisch in den Abrechnungsprozess eingegliedert. Günstig: Jeder WiFi qualifizierte Access Point mit Ethernet Anschluss kann im waveSPOT Konzept benutzt werden. Dadurch reduzieren sich Hardwareausgaben und erhöht sich die Unabhängigkeit und Flexibilität des Wireless ISPs. Dies ist bei allen AP-zentrischen Lösungen von Elsa und Agere nicht der Fall. Teuere Firmwareupdates, die den Preis der eigentlichen Hardware häufig überschreiten, sind die Folge. Skalierbar: Ein waveSPOT System kann aus einem Access Point bestehen, der nur ein Foyer oder einen Sitzungssaal abdeckt, oder es besteht aus einem großflächigen Campus mit Hunderten von APs. Der Aufwand für das Deployment eines waveSPOT Systems bleibt dabei unverändert. Offen: Offene Standards sind ein wichtiger Bestandteil der Entwicklungsstrategie von 1stWAVE. waveSPOT erfordert die dynamische Einbindung neuer Hersteller, Technologien, Kunden und Geschäftsprozesse. Nach Einschätzung von 1stWAVE ist dies nur durch offene, etablierte Formate wie Unix/Linux, TCP/IP, IPSec, Radius und DHCP möglich. Einstweilen liefert der waveSPOT Maßstäbe für Integration und Interoperabilität in bestehende und kommende Systeme. Zukunftssicher: Zukünftige Wireless Technologien kündigen sich am Horizont an. Der IEEE- Standard 802.11a ermöglicht einen Funkzugang mit 55Mbps und könnte die bisherige Technologie in den nächsten Jahren ersetzen oder ergänzen. waveSPOT arbeitet auf IP- Ebene (Layer 3 des OSI- Models). Drahtlose Übertragungstechnologien hängen ausschließlich von Layer 1 und 2 ab. Damit ist waveSPOT in alle anstehenden, IP- basierten WLAN- Technologien zu integrieren. Preise und Verfügbarkeit Der waveSPOT kostet als Basis System inklusive Radius 6.450.— EUR, und ist genauso wie das Credit Card Modul zu einem Preis von 1.800.— EUR, über alle autorisierten Distribution und Reseller Partner von 1stWAVE erhältlich. Ab September 2002 ist das WLAN Secure Transmission Modul sowie die Schnittstelle für Kassensysteme erhältlich. Darüber hinaus plant 1stWAVE die Fertigstellung einer Vollversion WLAN Gateway waveSPOT II zum 4.Quartal 2002. Weitere Informationen über die 1stWAVE Wireless International GmbH, die Produkte und Leistungen erhalten Sie auf der Webseite: http://www.1stwave.de Über 1stWAVE Wireless International GmbH Die 1stWAVE Wireless International GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Funk-Netzwerksysteme. 1stWAVE bietet zwei Wireless LAN Produktreihen erfolgreich an: Indoor und Outdoor-Systeme für den professionellen Anwender sowie ganz neu WAVEMAXX-Indoor Produkte für den Small Office und Home Office (SOHO) Bereich. Neu in der Produktpalette ist der waveSPOT ein Wireless Gateway für Hotspot Anwendungen auf öffentlichen Plätzen, Flughäfen, Hotels oder in Business Center. Als deutscher Hersteller verfügt 1stWAVE über die besten Kenntnisse der bestehenden technischen Normen und deren Tücken im Outdoor-Einsatz. 1stWAVE offeriert zusätzlich professionelle Unterstützung bei der Integration von Netzwerken und kompetenten technischen Support. 1stWAVEs Produkte sind über qualifizierte Distributionspartner wie z.B. ICO, Eurotech AG, Everywere Computer, Ingram Macrotron, Sphinx Computer und TLK Kommunikationssysteme sowie Highspeed Cabling in Österreich und PEAG in der Schweiz verfügbar. Der geschäftsführende Gesellschafter ist René Lippertz. Weitere Informationen über die 1stWAVE Wireless International GmbH, die Produkte und Leistungen erhalten Sie auf der Webseite: http://www.1stwave.de Ihre Ansprechpartner: 1stWAVE Wireless International GmbH, René Lippertz Am Sauerborn 11, 61209 Echzell, Tel: +49 [0] 6008 / 9177-0 Fax +49 [0] 6008 / 9177-11, E-Mail: rlippertz@1stwave.de Internet: www.1stwave.de Marketing Communications Sauer + Partner Am Niederfeld 12, D-85664 Hohenlinden, Tel: +49 [0] 8124 / 9100-0, Fax: +49 [0] 8124 / 9100-99, E-Mail: presse@mc-sauer-partner.de Internet: www.mc-sauer-partner.de

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