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„KLEZ“-Wurm treibt sein Unwesen


Von Kaspersky Labs

Am 6. September “detoniert” einer der am weitesten verbreiteten Internet-Würmer

Thumb Kaspersky Labs, eine internationale Software-Schmiede im Bereich Datensicherheit, warnt davor, dass am 6. September die am weitesten verbreitete Malware dieses Jahres, der Internet-Wurms KLEZ.E, zuschlägt. Bei Aktivierung der höchst zerstörerischen Funktion können wichtige Daten und damit möglicherweise die Ergebnisse jahrelanger Arbeit verloren gehen. KLEZ hat sich zu einer wahrhaften Plage für Internet-User weltweit entwickelt. Zuerst entdeckt wurde der Wurm im Frühjahr 2001, und seit Februar 2002 hat er fest den ersten Platz auf der Liste der am weitesten verbreiteten Viren inne. Die Daten der Top 20 der Viren für den Monat August belegen deutlich, dass eine der Modifikationen des Wurms (KLEZ.E) eine große Gefahr für die Internet-User darstellt. Dabei zeichnet sich bis jetzt keinerlei Wende zum Besseren ab. Bis heute sind acht Modifikationen des Wurms bekannt. Bei KLEZ.E wird am 6. jeden ungeraden Monats seine destruktive Wirkung aktiviert. An diesem Tag werden auf den infizierten PCs alle Daten gelöscht. Die Wiederherstellung ist dann nur noch über eine Sicherheitskopie, die sich auf einem unabhängigen Speichermedium befindet, möglich. „Die User wissen unter Umständen gar nicht, dass sich ein Wurm auf ihren PCs eingenistet hat. Denn er ist nämlich beinahe unbemerkbar, solange nicht der Zeitpunkt X eintritt - in diesem Fall der 6. September. An diesem Tag riskieren viele, die Ergebnisse jahrelanger Arbeit unwiederbringlich zu verlieren", beurteilt Denis Zenkin, Leiter des Informationsdienstes von Kaspersky Labs, die Situation. Für Kaspersky Labs erscheint es unbedingt notwendig, die User nochmals vor der drohenden Gefahr zu warnen und ihnen zu empfehlen, rechtzeitig eine profilaktische Überprüfung durchzuführen, um ein mögliches Ein dringen von KLEZ.E auf den Computer auszuschließen. Für eine Über prüfung des Computers auf Viren kann entweder der Kaspersky Anti-Virus oder eine kostenlose Utility zur Entfernung des Wurms benutzt werden. Darüber hinaus empfiehlt Kaspersky Labs, unverzüglich ein Patch für das Sicherheitssystem des Internet Explorers zu installieren, über welchen KLEZ die Computer infiziert. Dies hilft, ein wiederholtes Eindringen des Wurms zu unterbinden, und verhindert Attacken durch zukünftige Malware des Typs KLEZ. Hier noch einige nützliche Links: ·Wählen Sie hier eine für Sie geeignete Version des Kaspersky Anti-Virus (http://www.kaspersky.com/de/download.html ) ·Utility zur Entfernung des Wurms. Hilft nicht nur gegen KLEZ! (http://www.kaspersky.com/support.html?chapter=950180) ·Patch für den Internet Explorer (http://www.kaspersky.com/support.html?chapter=804196) Eine ausführliche Beschreibung der KLEZ-Familie erhalten Sie im Kaspersky Viren-Lexikon unter http://www.viruslist.com/viruslist.html?id=4415 Bildmaterial ist auf Anfrage oder unter www.commcreativ.de im „Webarchiv“ verfügbar. Das Unternehmen Kaspersky Labs Int. ist ein expandierender, eigenständiger und in privatem Besitz befindlicher Hersteller für Datensicherheits-Software mit Niederlassungen in Moskow (Russland), Cambridge (Großbritannien) und Pleasanton (USA). Gegründet 1997, konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung von Datensicherheitstechnologien und gehört hier weltweit zu den Marktführern. Kaspersky Labs bietet Anti-Virus-Software, die private Nutzer ebenso wie große Konzerne wirkungsvoll vor Virenbefall schützen, sowie Personal Firewalls und Viren-Filter-Systeme auf Unternehmensebene. Kaspersky vermarktet, vertreibt und unterstützt seine Software und Dienstleistungen weltweit in mehr als 50 Ländern. Detailliertere Informationen finden Sie unter www.kaspersky.com. Deutsche Pressemitteilungen sind zudem abrufbar unter www.commcreativ.de Weitere Informationen Kaspersky Labs Denis Zenkin 10, Geroyev Panfilovtsev ST RUS-125363 Moskau Tel: +7 / 095 / 948 56 50 Fax: +7 / 095 / 948 43 31 Email: denis@kaspersky.com COMMcreativ Public Communications oHG Schießstättstr. 30 80339 München Tel.: +49 / 89 / 51 99 67-0 Fax: +49 / 89 / 51 99 67-19 info@commcreativ.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christina Holl, verantwortlich.

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