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Durchschnittspreis für die Datenrettung bei Festplatten-Headcrash liegt in Deutschland bei 1130,- Euro


Von Kuert Datenrettung Deutschland GmbH

Thumb Bochum, 18.05.2009 Gerade Privatkunden stehen im Falle eines Datenverlusts oftmals vor einem nur schwer zu durchschaubaren Geflecht, bestehend aus unterschiedlichsten Preisspannen, hinsichtlich einer Datenrettung. Im Rahmen einer Marktstudie der Kuert Datenrettung Deutschland GmbH wurden die zehn größten Datenrettungsunternehmen auf dem deutschen Markt, hinsichtlich eines exemplarischen Datenrettungsfalles, im Zeitraum zwischen März-April 2009 befragt. Aus den Ergebnissen wurde u.a. ein Durchschnittspreis zur Datenrettung bei Festplatten-Headcrash-Szenarien für Privatkunden errechnet. Wenn die Festplatte nicht mehr bootet, sondern nur noch klickt oder der externe Datenträger versehentlich vom Tisch geworfen wurde, so stellt sich für den betroffenen Anwender natürlich die Frage nach dem geeignetstem Datenrettungsunternehmen. Für die meisten Anwender steht hierbei der Preis, hinsichtlich einer Datenrettung, im Vordergrund. Demgegenüber befindet sich eine Mehrzahl von Datenrettungsunternehmen, welche eine Datenrettung, zu mehr oder weniger weit gefassten Preisspannen, anbieten. „Um von Datenverlust betroffenen Anwendern einen Marktüberblick zu gewährleisten, haben wir uns entschlossen einige Ergebnisse, welche im Rahmen einer Marktstudie von März-April 2009 erhoben wurden, zu veröffentlichen.“ sagt Martin Eschenberg, Marketingleiter der Kuert Datenrettung Deutschland GmbH. Zwar ist eine exakte Preisfindung für Datenrettung generell immer schwierig zu treffen, da innerhalb des Marktes primär mit Preisspannen und nicht mit Fix-Preisen agiert wird, jedoch lässt sich durchaus anhand der benannten Preisspannen ein Durchschnittspreis errechnen, der einem Privatkunden einen ungefähren Einblick erlaubt mit welchen finanziellen Aufwendungen er zu rechnen hat. Im Rahmen der Studie lag für Datenrettungsunternehmen eine relativ einfach zu kalkulierende Aufgabenstellung vor. Hierbei wurde ein Headcrash-Szenario eines Privatkunden zugrunde gelegt, basierend auf einem fiktiven 500 GB Festplatten-Datenrettungsfall. „Für dieses Szenario im Vorfeld einen engeren Preisrahmen zu definieren sollte für die meisten Unternehmen eigentlich keine große Herausforderung darstellen, dachten wir zumindest im Vorfeld dieser Studie. Somit haben uns einige Ergebnisse, im Nachhinein betrachtet, doch sehr überrascht.“, so Eschenberg. Gemäß der Kuert Datenrettung Deutschland GmbH bieten fünf von zehn Unternehmen die Analyse des Datenträgers kostenlos an. Die Preisangaben zur Datenrettung schwanken hierbei im Durchschnitt von min. 700,- Euro bis 1.900 Euro für eine Datenrettung bei physikalisch beschädigten Festplatten mit Headcrash-Szenario. „Natürlich gab es auch einige Abweichungen nach oben oder unten, jedoch wurde sowohl der Günstigste, als auch der teuerste Anbieter, bewusst nicht gewertet, zudem haben wir uns hinsichtlich der Errechnung des Durchschnitts an den Preisobergrenzen orientiert“, sagt Eschenberg. Laut Kuert Datenrettung wünschen sich gerade Privatkunden klare und enge Preisspannen auf die sie sich verlassen können, da sie die eigene Wertigkeit Ihrer Daten gegen die genannten Preisspannen abwägen müssen. „Mit einem Preis von durchschnittlich 1130,- Euro, bei Headcrash-Szenarien, können sich Privatkunden nunmehr zumindest an einer ungefähren Richtgröße orientieren, um ableiten zu können, womit bei Festplatten im Headcrash-Szenario zumindest durchschnittlich zu rechnen ist“, sagt Martin Eschenberg von Kuert.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Martin Eschenberg, verantwortlich.

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