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infoWAN integriert bei Strama-MPS Maschinenbau Office Communications Server 2007 R2


Von infoWAN GmbH

Effizientere Arbeitsprozesse sparen nicht nur Kosten, sondern auch jede Menge Nerven

Das niederbayerische Unternehmen Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG telefoniert neuerdings auf Basis des Microsoft Office Communications Server 2007 R2 und ist begeistert. „Wir sind sehr froh, dass wir uns für diesen innovativen Schritt entschieden haben“, sagt Hans Wallner, Leiter IT bei Strama-MPS. Schließlich können die Ingenieure jetzt weltweit unkompliziert und kostengünstig mit dem Mutterhaus Kontakt halten – nicht nur telefonisch, sondern auch via Videokonferenz und Instant Messaging. Dass der technische Wandel reibungslos über die Bühne ging, stellte die Unternehmensberatung infoWAN, die den Server und die gesamte Telefonanlage installiert und abgestimmt hat, sicher.
Thumb 120 Arbeitsplätze wurden mit der neuen Telefonie-Lösung ausgerüstet. „Ende vergangenen Jahres haben wir das erste Release installiert“, blickt Wallner zurück. Das 2. Release ist seit März aktiv. „Wir wollten unsere alte Telefonanlage ohnehin austauschen“, sagt Wallner. Denn da immer mehr neue Mitarbeiter eingestellt werden und zudem ein Neubau ausgerüstet werden müsste, war ein entsprechender Handlungsdruck gegeben. Da die Telefonanlage gemietet war und die Kosten zu explodieren drohten, entschied sich das Unternehmen zur Innovation. „Wir liefern unsere Maschinen in die ganze Welt“, erklärt Hans Wallner. Daher brauchte Strama-MPS eine kleine Videokonferenz-Lösung für die Ingenieure vor Ort. Das Unternehmen hat sich im Segment Sondermaschinenbau weltweit einen Namen gemacht. „Wir entwickeln, konstruieren und bauen fast nur Einzelanfertigungen“, erklärt Wallner. Zunächst werden die Maschinen in Straubing aufgebaut und getestet, schließlich wieder zerlegt, verschickt und beim Kunden wieder aufgebaut. Da kommt es immer wieder vor, dass technische Hürden zu nehmen sind, die in Straubing nicht absehbar waren. Am einfachsten und schnellsten geht das mit einem direkten Draht in die Zentrale. „Unsere Konstrukteure in der Straubinger Zentrale können dann sehen, was nicht passt, wenn die Maschinen nach dem Aufbau nicht hundertprozentig laufen“, berichtet der IT-Leiter. Die Informationen werden via Videokonferenz übermittelt, was jetzt jederzeit unkompliziert möglich ist. Neben den effizienteren Arbeitsprozessen spart das neue Kommunikationssystem unterm Strich nicht nur Kosten, sondern auch jede Menge Nerven. Monatlich finden bis jetzt etwa fünf bis zehn Videokonferenzen statt. „Das wird aber explosionsartig mehr werden, jetzt, wo das richtige System dahinter steckt“, ist sich der IT-Experte sicher. Neben den Videokonferenzen kommt auch die Möglichkeit des Desktop Sharing bei den Mitarbeitern gut an. Damit können die Bildschirme wechselseitig freigeschaltet werden. Präsentationen oder Lastenhefte können dann von den Mitarbeitern gemeinsam zeitgleich bearbeitet werden.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahnis, verantwortlich.

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