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Mit HOB RD VPN remote sicher in Verbindung


Von HOB GmbH & Co.KG

Per Mausklick von Hongkong nach Nürnberg

Für den deutschen Spielwarenvertrieb Silverlit e.K. ist Hongkong praktisch der zweite Arbeitsplatz, von dem aus die Kommunikation mit dem Standort Nürnberg jederzeit funktionieren muss. Dafür nutzt Silverlit die Remote Access Software HOB RD VPN, die vom Connectivity-Spezialisten HOB GmbH & Co. KG entwickelt und in Betrieb genommen wurde.
Thumb Die Kernprodukte des Mittelständlers, der als Joint Venture Partner der Silverlit Ltd. (Hongkong) seit 2003 in Nürnberg tätig ist, sind ferngesteuerte Modellfahrzeuge. Sie werden in Fernost hergestellt und nach Deutschland importiert. „In diesem umkämpften Wettbewerbsumfeld können Sie nur überleben, wenn Sie organisatorisch gut aufgestellt sind und zeitnah auf neue Anforderungen reagieren. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist Information“, erklärt Silverlit-Inhaber Willi Paneutz. Zeitverschiebung erschwert Kommunikation Unverzichtbar ist für Willi Paneutz auch der persönliche Kontakt zu seinen Geschäftspartnern, wofür er regelmäßig mehrwöchige Dienstreisen überwiegend zum Silverlit-Headquarter nach Hongkong unternimmt. „Die Abwesenheit von der Nürnberger Niederlassung führte früher dazu, dass ich keine ausreichenden Informationen über die aktuellen Geschehnisse in unserem Geschäft hatte. Lediglich die eMails konnte ich über Webmail-Funktionen abrufen, alles andere wäre zu unsicher gewesen“, erzählt Paneutz. Datenzugriff rund um die Uhr Die Lösung für die Aufgabe, rund um die Uhr und überall auf seine Daten und Anwendungen zugreifen und zu können, fand Silverlit beim mittelständischen Connectivity-Spezialisten HOB. „Wir haben von dem Produkt durch die Empfehlung eines zufriedenen Kunden erfahren. Nachdem uns HOB das Angebot gemacht hatte, die RD VPN-Lösung drei Monate zu testen, haben wir sofort ja gesagt“, sagt Paneutz. Zugriff von jedem Endgerät aus Der Clou an diesem Fernzugriff ist, dass auf dem externen Rechner keine Client-Software installiert sein muss und daher jedes Endgerät einsetzbar ist. Technische Basis ist das bewährte SSL-Protokoll, das eine 256-Bit-verschlüsselte und sichere End-to-End-Verbindung ermöglicht. In der dreimonatigen Testphase konnten die Anwender von Standorten in Deutschland, Europa und China auf ihre Daten und Anwendungen in Nürnberg nach der gewohnten User- und Passwortanmeldung hoch performant zugreifen und problemlos arbeiten: „Das hat uns so überzeugt, dass wir die Lösung gekauft haben“, sagt Paneutz.


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