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Mazor kündigt Markteinführung von C-InSight an


Von Mazor Surgical Technologies

C-In-Sight konvertiert während orthopädischer Operationen 2D-Röntgenbilder in 3D-Aufnahmen und kann so entscheidende Vorteile für Patienten, Chirurgen und Krankenhäuser bieten
Thumb Münster, Caesarea, Israel/ 18. Juni 2009 Mazor Surgical Technologies stellt heute offiziell C-InSightTM vor, eine Softwarelösung die zweidimensionale (2D) Röntgenbilder in hochaufgelöste 3D-Aufnahmen konvertiert. Das Programm ermöglicht es dem Chirurgen das klinische Ergebnis einer orthopädischen Operation genauer auszuwerten und so die Qualität des Ergebnisses zu verbessern. Gleichzeitig kann es sein, dass sich Patienten sich nicht mehr post-operativen Computertomographien (CT) oder einer zweiten korrektiven Operation zu unterziehen brauchen. C-InSight ermöglicht Kliniken eine verbesserte Patientenversorgung und erlaubt es den Chirurgen, Behandlungsergebnisse sofort nach der Operation zu überprüfen. So können gegebenenfalls korrigierende Operationen vermieden werden. Bedarf an genauen 3D-Aufnahmen Während einer orthopädischen Operation benötigt ein Chirurg 3D-Bilder des Operationsfeldes um sicherzustellen, dass die chirurgischen Aufbauten exakt platziert sind. Dies ist um so wichtiger bei komplexen anatomischen Strukturen im Bereich des Halswirbels, dem Thorax und der Lendengegend sowie bei allen Frakturen der unteren und oberen Extremitäten. Derzeit arbeiten Chirurgen entweder mit 2D-Aufnahmen vom C-Bogen oder benötigen eine spezielle aufwendige Hardware um die entsprechenden 3D-Bilder zu erstellen. Aus diesen Gründen müssen viele Patienten zu korrektiven Operationen erneut ins Krankenhaus. Genau hier setzt das C-InSight Softwareprogramm von Mazor an, da es die Anschaffung neuer spezialisierter Geräte und teurer Hardware unnötig macht. C-InSight wird mit einem handelsüblichen Videokabel an den schon bestehenden C-Bogen angeschlossen und ist sofort bereit, genaue 3D-Bilder in Sekundenschnelle zu liefern. Wie C-InSight arbeitet Wenn ein Chirurg die Platzierung einer Konstruktion überprüfen möchte, dann platziert er einfach den sterilen C-InSight Referenzgürtel auf die relevante Stelle am Körper des Patienten. Dann leitet C-InSight den C-Bogen-Anwender an, den entsprechenden Körperteil mit dem C-Bogen und dessen Röntgentechnologie zu scannen. Dieser Vorgang dauert nur 15 bis 20 Sekunden und das Ergebnis ist ein umfassendes Röntgenbild des kompletten Operationsfeldes. Unter Einsatz von komplexen Algorithmen analysiert und erstellt C-InSight dann automatisch den Scan, ein Vorgang der durchschnittlich nur zwei Minuten dauert und das Ergebnis ist eine hochauflösende 3D- Aufnahme. Mithilfe von C-Insight können der Chirurg oder auch Mitglieder des Operationsteams jetzt das Bild drehen, vergrößern oder auch Schicht für Schicht ansehen, um sicherzustellen, dass der Aufbau korrekt positioniert ist. Die Nutzung von qualitativ hochwertigen Bildern in Echtzeit ermöglicht es dem Chirurgen das Ergebnis genauer zu bewerten und damit entscheidend Zeit einzusparen. Fehler bei der Platzierung des chirurgischen Aufbaus können bereits in der ursprünglichen Operation beseitigt werden, so dass spätere operative Korrekturen vermieden werden können. Gleichzeitig wird die Arbeit des Chirurgen erleichtert. Aber auch der Patient kann klare Vorteile vom Einsatz von C-InSight haben, da die Genauigkeit des Eingriffs verbessert werden kann, zusätzliche CT-Aufnahmen entfallen und weitere Operationen nur in Ausnahmefällen notwendig sind. Zudem wurde in wissenschaftlichen Studien belegt, dass Patienten, die mit C-InSight behandelt wurden, im Vergleich zu CT-Aufnahmen oder anderen intra-operativen 3D-systemen einer sehr viel geringeren Menge an Röntgenstrahlung ausgesetzt waren. Weniger Ausgaben und höhere Qualität für Krankenhäuser C-InSight kann auch für die Krankenhäuser und Managementorganisationen im Gesundheitswesen entscheidende Einsparungen bedeuten. Die Softwarelösung benötigt keine teure und aufwendige Hardware. Sie wird einfach an den bereits existierenden C-Bogen im Operationssaal angeschlossen. Für Krankenhäuser bedeutet C-InSight so entscheidende Einsparungen bei den postoperativen CTs und bei weiteren operativen Korrekturen. Patienten können früher nach Hause und so werden Betten schneller neu besetzt. Am wichtigsten aber ist sicherlich die Möglichkeit für Krankenhäuser qualitativ hochwertigere Patientenversorgung anbieten können. Bei der Entwicklung von C-InSight stand die Kompatibilität im Vordergrund. Die Lösung arbeitet mit den meisten handelsüblichen C-Bögen, die einen Videoausgang haben, zusammen. C-InSight ist einfach zu bedienen und bietet ein intuitives grafisches Interface. Falls notwendig, bietet Mazor die entsprechenden Trainings an und bringt so das gesamte Team in kurzer Zeit auf den neuesten Stand. Mazor Surgical Technologies hat C-Insight gemäß aller relevanten technischen und medizinischen Richtlinien der USA und Europa entwickelt, hergestellt und getestet. Es ist CE-zertifiziert und von der amerikanischen Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln zugelassen. Ab sofort ist C-InSight direkt bei Mazor oder bei den autorisierten Händlern erhältlich. Das Flaggschiff von Mazor ist das Produkt SpineAssist®, eine Miniatur-Robotik-Positionierungshilfe, die hilft, Implantate in die exakte Position in der Wirbelsäule zu platzieren. SpineAssist wird bereist in vielen Krankenhäusern weltweit eingesetzt. "Mit C-InSight bieten wir ein einzigartiges Produkt auf "Plug & Play"-Basis, dass viele wichtige Verbesserungen für den Patienten, Chirurgen und das Krankenhaus liefert", sagt Michael Schmidt, Verkaufsdirektor bei Mazor Surgical Technologies. "Studien belegen, dass etwa zehn Prozent der orthopädischen Patienten noch einmal nach der Operation ins Krankenhaus zurückkehren müssen, um weitere Aufnahmen machen zu lassen oder sogar für eine weitere Operation. Wir sind stolz, dass C-Insight Patienten helfen kann, schneller gesund zu werden und gleichzeitig die Qualität der Behandlung für Ärzte und Krankenhäuser steigern kann." Bilder von C-InSight erhalten Sie unter: http://www.hbi.de/clients/Mazor/Mazor.php Über Mazor Surgical Technologies Mazor Surgical Technologies wurde 2001 von Professor Moshe Shoham vom Technion Israel Institute of Technology gegründet. Prof. Shoham ist ein international anerkannter Experte im Bereich medizinische Roboter-Technologie. Mazor Surgical Technologies hat sich der Forschung, Entwicklung, Produktion, Marketing und Verkauf von innovativen medizinischen Geräten für chrirugische Behandlungen verschrieben. Die Markentechnologie von Mazor schafft ein sichereres Operationsumfeld für Patienten, Chirurgen und das OP-Personal, indem es Miniatur-Robotik-, Abbildungs- und Implantat-Technologien verwendet. Mazor hat seine Firmenzentrale in Caesarea, Israel und unterhält regionale Büros in den USA und Deutschland. Weitere Regionen weltweit werden durch Händler abgedeckt. Mazor beschäftigt derzeit 30 Mitarbeiter. Mazor Technologies hat die FDA-Zulassung und CE-Kennzeichnung der Europäischen Kommission erhalten. Unter den Investoren befinden sich Alice Venture, Johnson&Johnson DC, Israel HealthCare venturs, Shalom Equity, Dor Ventures und Proseed. Weitere Informationen zu Mazor Surgical Technologies und C-InSight erhalten Sie unter www.mazorst.com Mazor Surgical Technologies Michael Schmidt 7 HaEshel St. 38900 Caesarea, Israel 04192-8190852 04192-8191505 www.mazorst.com Pressekontakt: HBI GmbH Antonia Contato Stefan-George-Ring 2 81929 München antonia_contato@hbi.de 089-993887-0 http://www.hbi.de


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