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Krise: IT-Rechte-Vergabe bei Banken


Von econet GmbH

econet rät zu methodischem Vier-Punkte-Ansatz zur Verwaltung von IT-Rechten

Thumb München – 23. Juni 2009. Sicher ist sicher! Banken wickeln ihre Geschäfte zu 90 Prozent IT-basiert ab. Daher ist für sie eine lückenlose IT-Security unabdingbar. Eingefordert wird dabei vor allem die Transparenz bei existierenden Berechtigungen und die Nachvollziehbarkeit bei den Prozessen der Berechtigungsvergabe. Die Münchner econet AG, ein führender Anbieter von prozess-orientierter Unternehmenssoftware für das Identity und Service Management, hat daher vier Top Tipps auf Basis seiner Lösung cMatrix zusammengestellt. Damit optimieren Banken ihr Risiko Management und ihre Compliance-Erfüllung auf dem Gebiet der unternehmensweiten Berechtigungsverwaltung. Ein zentraler Punkt fast aller Regulatorien und Gesetze impliziert die Frage: Wer darf was in den IT-Systemen? Sowohl die Transparenz bei den existierenden Berechtigungen als auch die Nachvollziehbarkeit bei den Prozessen der Berechtigungsvergabe muss gewährleistet werden. Theoretisch einfach praktisch schwierig: Banken sind fleißige Fusionierer und Umorganisierer und oft müssen fremde IT-Landschaften integriert und an bestehende Prozesse angepasst werden. Darum sehen die IT-Strukturen und Prozesse in Wirklichkeit eher chaotisch als geordnet aus. Besonders bei den Rechtestrukturen in Dateisystemen, die aufgrund fehlender Management-Tools kaum beherrschbar wuchern. Da zudem der Beruf „Bankkaufmann“ ein Ausbildungsberuf ist, ist es unabdingbar, beim Gang durch die einzelnen Abteilungen sichere Provisionierungs- und vor allem De-Provisionierungsprozesse zu haben, um IT-Berechtigungen regelkonform gewähren und entziehen zu können. Um den Bankenspezifischen Forderungen wie KonTraG gerecht zu werden, ist es außerdem wichtig, dass Berechtigungen über Genehmigungsverfahren mit „Vier-Augen-Prinzip“ eingehalten vergeben werden, um jederzeit Auskunft darüber geben zu können, wer welche Rechte genehmigt hat. Doch wie können die geforderten Genehmigungs- und Kontrollverfahren in bestehenden, gewachsenen IT-Strukturen einfach und sicher etabliert werden? Die econet AG hat hierfür einen methodischen Ansatz in vier Schritten entwickelt, der sowohl die Analyse bestehender Berechtigungen und möglicher Schwachstellen in Dateisystemen als auch die Prävention von Risiken durch ein Identitätsmanagement mit geregelter Rechtevergabe garantiert: Schritt 1 Im ersten Schritt werden die Berechtigungen, die sich über Jahre in den gewachsenen Dateisystemen angesammelt haben, automatisiert ausgelesen Die Berechtigungsdaten können dann zu Revisions- und Risikomanagementzwecken zur Verfügung gestellt werden. Ein Beispiel hierfür ist ein SAS-70-Bericht im Rahmen der Bewertung von SOX-Compliance. Auch im internen Security-Assessment identifiziert eine Reporting-Lösung wie cMatrix Reporting von econet mögliche Risiken. Dabei wird nicht nur der Risikograd der gefundenen Schwachstellen bewertet, sondern auch eine Einschätzung zum Aufwand ihrer Behebung in Form von Kennzahlen gegeben. So lässt sich praktisch auf Knopfdruck eine faktenbasierte Priorisierung für die meist sehr zeitintensiven „Sicherheitsreparaturen“ aufstellen. Schritt 2 Im zweiten Schritt muss eine einheitliche Struktur des Dateisystems geschaffen werden. Das heißt: Die wild gewachsenen Dateisystemstrukturen müssen so beschaffen sein, dass eine zentrale und weitgehend automatisierte Verwaltung der Berechtigungen darauf möglich wird. Abhilfe schaffen passende Fileservice (FS)-Konzepte, nach deren Vorgaben die herkömmliche Dateisystemverwaltung in ein sicher provisioniertes Dateisystem überführt werden kann, ohne die Konsistenz in den Geschäftsprozessen oder die Datensicherheit zu beeinträchtigen. Schritt 3 Auf Basis eines einheitlichen Fileservice-Konzepts kann nun ein FS-Management toolgestützt eingeführt werden, das rechtliche Anforderungen in besonderer Weise berücksichtigt und erfüllt. Zum einen sind dies rechtskonform automatisierte Prozesse für die Rechtevergabe, die durchgängig sind und deren Umgehung nicht unentdeckt bleibt. Zum anderen geht es um Genehmigungsverfahren mit der Entscheidung in den Fachabteilungen. Dabei werden nur den wirklich autorisierten Anwendern Zugriffsrechte auf Informationen gewährt – also einheitliche, effiziente und Compliance-konforme Prozesse nach dem Vier-Augen-Prinzip. Schritt 4 Der letzte Schritt zum zentralen Management von Identitäten und Rechten ist der automatisierte Import der User-Daten in ein Identity Acess Management-System. Nach dem Definieren von organisatorischen Rollen können nun weitere Genehmigungsworkflows implementiert werden. Ab jetzt können beispielsweise beim Weggang von Mitarbeitern deren Berechtigungen von zentraler Stelle aus zuverlässig gesperrt oder neue Mitarbeiter in den Systemen angelegt werden - automatisiert und mit exakt den Berechtigungen, die sie für ihre Arbeit benötigen. „Durch den Einsatz von cMatrix werden die wichtigsten Prozesse bei der Vergabe von IT-Rechten in Banken sicherer und effizienter abgewickelt. Vor allem die unüberschaubaren De-Provisioningprozesse lassen sich nun von zentraler Stelle aus automatisiert durchführen“, erläutert Thomas Reeb, Vorstand der econet AG. „Mit diesem Ansatz können Banken die geforderten Genehmigungs- und Kontrollverfahren in IT-Strukturen einfach und sicher integrieren.“ Über econet Die Münchner econet AG ist ein führender Anbieter von prozess-orientierter Unternehmens-Software in den Bereichen Identity & Service Management mit den Kernkompetenzen in Provisioning und Autorisierung, Reporting und Auditing. econet wurde 1994 gegründet und steht Unternehmen und Behörden bei der Bereitstellung, dem Betrieb, der Verwaltung sowie bei der Verrechnung ihrer IT-Dienste zur Seite und unterstützt sie bei der Optimierung ihrer IT-Geschäftsprozesse. Die econet AG bietet einen methodischen Ansatz zum schrittweisen Aufbau geeigneter Maßnahmen - um wachsenden Compliance-Anforderungen schnell und mit vertretbarem Aufwand nachzukommen - um mit der Automatisierung von Prozessen einen sicheren und effizienten IT-Betrieb zu gewährleisten - um den Bezug von IT-Diensten wie Anwendungen, E-Mail oder Dateiablagen so einfach und transparent zu gestalten, wie das Bestellen eines Buchs im Online-Shop Die econet-Lösung cMatrix vereint ITIL Best Practices mit den Vorteilen einer service-orientierten Architektur (SOA) als Infrastruktur. Sie basiert auf der Entwicklungsplattform .NET von Microsoft und wurde mehrfach mit Industriepreisen ausgezeichnet. Kontakt econet AG Martin Sauter Tel.: 089/514 51-0 presse@econet.de Kontakt LEWIS PR Susann Seifert Tel.: 089/173 019-42 susanns@lewispr.com


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