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Sourcefire kündigt neue virtuelle Appliances für einen optimierten Schutz physischer und virtueller Umgebungen an


Von Sourcefire

Sourcefire 3D System 4.9 stockt die adaptive(Intrusion Prevension System (IPS)-Funktionalität durch neue Policy-Management , Usability und Network-Visibility-Fähigkeiten auf
Thumb Sourcefire®, Inc. (Nasdaq:FIRE), Open-Source-Innovator, Snort®-Erfinder und führend im Bereich Cyber Security, kündigt das Sourcefire 3D System 4.9 mit dem neuen Virtual 3D Sensor? und Virtual Defense Center? an. Diese neuen virtuellen Appliances ermöglichen den Anwendern die Einrichtung der führenden Sicherheitslösungen des Unternehmens in ihren virtuellen Umgebungen und verbessern so den Schutz der physischen und virtuellen Ressourcen. Das 3D System 4.9 beinhaltet außerdem führende Policy-Layering-Fähigkeiten. Mit diesen ist es eine verbesserte individuelle Anpassung der Security Policies möglich, wenn es um große oder mehrere Organisationen übergreifende Netzwerke, darunter auch Cloud-Umgebungen oder virtuelle Implementierungen, geht. Mit dem neuen Virtual 3D Sensor und dem Virtual Defense Center bietet Sourcefire seinen Kunden folgende Vorteile: - Sichere Virtualisierung - Schutz der virtuellen Infrastruktur vor internen und externen Angriffen mithilfe virtueller Security Appliances. - Virtualisierung der Sicherheit - Nutzung der kosten und energiesparenden Eigenschaften virtueller Security Appliances, um die Sicherheits-Effizienz zu verbessern. Als Bestandteil des 3D Systems 4.9 von Sourcefire geben die neuen virtuellen Appliances den Organisationen die Möglichkeit zur Inspektion des Datenverkehrs zwischen virtuellen Maschinen. Gleichzeitig vereinfacht sich das Installieren und Managen von Sensoren an dezentralen Standorten mit möglicherweise eingeschränktem Ressourcenangebot. Managed Security Service Providern (MSSPs) und Cloud-Computing-Unternehmen ermöglichen sie überdies eine einfache Implementierung der führenden Sicherheits-Lösungen von Sourcefire, um einen besseren Schutz zu erreichen. MSSPs können mehrere Virtual Defense Center einsetzen, damit von einem VMware-Server aus mehrere Kunden unterstützt werden können und sich dadurch die Effizienz der Management-Maßnahmen verbessert. "Da die Unternehmen einen immer größeren Teil ihrer kritischen Informationen und Anwendungen in virtuelle Umgebungen verlagern, bekommt die Implementierung innovativer Sicherheits-Lösungen zum Schutz dieser Ressourcen einen immer höheren Stellenwert", sagt Tom McDonough, Präsident und COO von Sourcefire. "Der neue Virtual 3D Sensor und das Defense Center bieten optimalen Schutz für physische und virtuelle Umgebungen, sodass unsere Kunden niemals zu Abstrichen an der Sicherheit oder der Effizienz gezwungen werden. Sie genießen vielmehr die Flexibilität, diejenige physische oder virtuelle Lösung zu wählen, die ihren spezifischen Infrastruktur-Anforderungen am besten gerecht wird." Anwender können Virtual 3D Sensoren auf VMware ESX und ESXi-Plattformen installieren, um den Traffic zwischen zwei oder mehr virtuellen Maschinen (VMs) zu inspizieren. Darüber hinaus lässt sich mit physischen Sourcefire 3D Sensoren der Datenverkehr von und zu einer virtuellen VMware-Umgebung untersuchen. Als Software in den VMs installiert, erleichtert es der Virtual 3D Sensor dem Anwender, den Traffic in entfernten Segmenten des Netzwerks zu inspizieren, in denen es möglicherweise keine lokalen IT-Security-Ressourcen gibt (z. B. in Ladengeschäften oder Zweigbüros) oder wo im Datencenter nur wenig Platz im Rack frei ist. Der Virtual 3D Sensor ermöglicht die parallele Verarbeitung der Daten von Sourcefire IPSTM, RNA® (Real-time Network Awareness) und RUA? (Real-time User Awareness). Kunden können das Virtual Defense Center implementieren, um jede beliebige Kombination aus bis zu 25 virtuellen oder physischen 3D-Sensoren zu überwachen. Zugleich besteht für die Kunden die Option zur Überwachung ihrer Virtual 3D Sensoren von dem physischen Defense Center aus, das sie auch zur Überwachung ihrer physischen 3D Sensoren nutzen. Policy Management, Transparenz und Kontrolle für Cloud-Umgebungen, virtuelle Umgebungen und große Netzwerk-Installationen Abgesehen von den neuen virtuellen Appliances bietet Sourcefire 3D 4.9 neue Policy-Management-Fähigkeiten, mit denen Organisationen ihre Sicherheitsausstattung auf einfache Weise individuell konfigurieren können. So werden die wechselnden User-Anforderungen von ausgedehnten, mehrere Abteilungen und/oder Organisationen umfassenden Netzwerken sowie von Virtualisierungs und Cloud-Computing-Implementierungen abgedeckt. Dank der führenden Policy-Layering-Fähigkeit können Sourcefire-Anwender so genannte ?Policy-Bausteine" erstellen, um die spezifischen IPS-Anforderungen eines Unternehmens, eines Standorts, einer Abteilung oder sogar eines einzelnen Anwenders zu berücksichtigen. Sourcefire wertet sein marktführendes Dashboard durch die Einbindung neuer kundenspezifischer Abfrage-Widgets auf, die dem Anwender vermehrte Kontrolle über die Präsentation der Daten geben. Mit dem System 3D 4.9 verbessert Sourcefire außerdem die allgemeine Managebarkeit und Erkennungsgenauigkeit von RNA zur Einbeziehung neuer Applikations und Service-Detektoren sowie von Autokonfigurations-Funktionen und vereinfachten Forensik-Features auf der Paket-Ebene. Sourcefire 3D System 4.9 mit den Virtual 3D Sensoren und dem Virtual Defense Center wird noch im ersten Halbjahr 2009 verfügbar werden. Weitere Informationen gibt Ihnen gern Herrn Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe, unter der E-Mail-Adresse: mauer@sourcefire.com. Sourcefire Jenny Harper West Forest Gate, Wellington Road RG40 2A Wokingham Berkshire +44 (0) 118 989 8400 www.sourcefire.com Pressekontakt: HBI GmbH Antonia Contato Stefan-George-Ring 2 81929 München antonia_contato@hbi.de 00498999388742 http://www.hbi.de


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