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Elsevier veröffentlicht SciVal Spotlight


Von Elsevier

Fachübergreifender Blick auf die Forschungsleistung Web-basierte Lösung unterstützt modernes Wissenschaftsmanagement: Ressourcen steuern, Personalentscheidungen treffen und Kooperationen planen
Thumb Amsterdam, 29. Juni 2009 - Elsevier, weltweit führender Verlag für wissenschaftliche, technische und medizinische Publikationen sowie Anbieter von Informationslösungen und Dienstleistungen, gibt die Veröffentlichung von SciVal Spotlight bekannt. Diese neue, web-basierte Anwendung lässt sich individuell auf die spezifischen Anforderungen von wissenschaftlichen Einrichtungen anpassen und bietet ihnen einen neuartigen, interdisziplinären Blick auf ihre Forschungsleistungen. Auf Basis dieser Informationen können wissenschaftliche Führungskräfte und Entscheidungsträger ihre Forschungsstrategien besser evaluieren, planen und schließlich auch steuern und umsetzen. SciVal Spotlight veranschaulicht seine Resultate über individuell einstellbare, grafische Landkarten - so genannte Maps. Diese visualisieren die Leistung in bestimmten Themenfeldern im Zeitverlauf und über wissenschaftliche Fachgebiete hinweg. Auf diese Weise stellen sie die thematische Stärken einer Forschungseinrichtung sowie führende Forscher und Institute auf einem Gebiet heraus. Akademische Führungskräfte können auf diese Weise die Zuweisung von Ressourcen optimieren, strategische Personalentscheidungen treffen und Kooperationen planen. Die Online-Lösung quantifiziert die Größe eines bestimmten Themenbereichs, so dass Institute die Bedeutung ihrer Veröffentlichungen und Marktanteile erkennen können. Zudem sehen sie, wo sie im Vergleich mit anderen Einrichtungen stehen. Das Artikel- oder Marktwachstum -oder eventuell auch eine Schrumpfung - in einem Themenbereich erfasst SciVal Spotlight über den Zeitraum der letzten fünf Jahre. Schließlich ermittelt die Lösung, ob die Arbeit einer Forschungseinrichtung auf den neuesten Entdeckungen aufbaut. Der so genannte "State of the Art"-Quotient analysiert, wie aktuell die Zitierungen in den veröffentlichten Arbeiten sind. "Beim Messen von Forschungsleistung ist aktuell noch jede Menge Luft nach oben; deshalb haben wir SciVal Spotlight entwickelt, um einen holistischeren und besser integrierten Blick auf die Forschungsleistung zu bieten", erklärt Jay Katzen, Managing Director des Geschäftsbereichs Academic and Government Products bei Elsevier. "Mit der neuen Lösung können wir den einzigartigen Forschungs-"Fingerabdruck" einer wissenschaftlichen Einrichtung erfassen. Damit unterstützen wir wissenschaftliche Führungskräfte dabei, die grundlegenden Stärken und potenziellen Schwächen ihres Instituts zu definieren. Auf dieser Basis können sie erfolgreich langfristig ausgelegte Forschungsstrategien entwickeln und umsetzen. Bei SciVal Spotlight beschränkt sich das Messen der Forschungsleistung nicht ausschließlich auf das bloße Zählen von veröffentlichten Beiträgen. Das Tool basiert auf einem viel detaillierteren Modell der aktuellen Forschungsstrukturen. Das Modell berücksichtigt nahezu die gesamte Forschungsarbeit, die weltweit veröffentlicht wird. Erstellt wurde es mit einer Kozitations-Analyse auf Grundlage einer umfassenden Datenbank, die 6,1 Millionen unterschiedliche wissenschaftliche Veröffentlichungen zwischen 2004 und 2008 umfasst. Hinzu kommen weitere 2 Millionen der in diesen Veröffentlichungen viel zitierten Referenzwerke. Mit diesem neuen Wissenschaftsmodell identifiziert und fokussiert SciVal Spotlight die unverwechselbaren Kernkompetenzen eines Instituts, d.h. Themen, in denen es führend ist, und bezieht dabei auch die vielfältigen Zusammenhänge und Abhängigkeitsverhältnisse der Arbeit innerhalb einer Einrichtung mit ein. Indem die Lösung die wissenschaftlichen Einrichtungen herausstellt, die die gleichen Forschungskompetenzen besitzen, können akademische Führungskräfte besser erkennen, wo die wirklichen Wettbewerber zu finden sind. "Herkömmliche Methoden zur Auswertung von Forschungsleistung basieren in der Hauptsache auf den breiten Klassifizierungen der wissenschaftlichen Magazine. In die heute existierende, interdisziplinäre Forschungslandschaft passen diese Verfahren aber nicht mehr", erläutert Kevin Boyack, Senior Development Advisor für Elsevier. "SciVal Spotlight liefert akademischen Führungskräften ein genaueres Bild ihrer Forschungsproduktivität. Sie können damit ihre Leistung anhand der Entdeckungen messen, die sie ja schließlich erzielen wollen und nicht anhand der Klassifikation der Magazine, in denen ihre Forscher veröffentlichen." Über die SciVal Suite von Elsevier Die SciVal Suite von Elsevier umfasst Informationslösungen, mit denen Führungskräfte an akademischen Instituten und in Behörden ihre Forschungsstrategien effizient festlegen, evaluieren und umsetzen können. Die Produkte der SciVal-Suite sind SciVal Spotlight und SciVal Funding. SciVal Spotlight trägt der Erkenntnis Rechnung, dass traditionelle Instrumente zur Messung von Forschungsleistung der modernen, interdisziplinären Forschungslandschaft nicht mehr gerecht werden können. SciVal Spotlight gibt wissenschaftlichen Führungskräften ein exaktes Bild der Stärken ihres Instituts und zeigt Bereiche mit Entwicklungschancen auf. SciVal Funding ist eine Online-Lösung, mit der Forscher und wissenschaftliche Leiter ihre Anstrengungen im Wettbewerb um Fördermittel optimieren können. Das Tool liefert Informationen über mehr als 5.000 Förderquellen und gibt Handlungsempfehlungen auf Basis vordefinierter Forschungsprofile sowie einer umfangreichen Historie vergebener Stipendien bzw. Fördermittel. Elsevier Deanna Decker 950 Third Ave, 16th floor 10022 New York, NY 001 (212) 752-8338 001 (212) 752-6082 www.elsevier.com Pressekontakt: HBI GmbH Christian Weber Stefan-George-Ring 2 81929 München christian_weber@hbi.de 089 99 38 87 25 http://www.hbi.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christian Weber, verantwortlich.

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