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IT-Manager betrachten Outsourcing als Schlüssel zu geschäftlichem und persönlichem Erfolg


Von Synstar Computer Services GmbH

Thumb Darmstadt, 6. November 2002: Dem neuesten Pressure Point Index (PPI III) von Synstar zufolge sind europäische IT-Manager der Meinung, gezieltes Outsourcing sei am besten geeignet, um die IT-Strategie eines Unternehmens und die Produktivität der Mitarbeiter zu optimieren. Die Studie zeigt, dass 75 Prozent der IT-Manager dafür plädieren, bestimmte operative IT-Funktionen an entsprechende Dienstleistungs-unternehmen zu übertragen. 55 Prozent der IT-Manager möchten die Wartung der IT-Infrastruktur, 27 Prozent den Anwender-Support und 7 Prozent die Personalverwaltung an externe Dienstleister übertragen. Dies bedeutet einen enormen Wandel im Vergleich zu den Ergebnissen des PPI-II-Index im vergangenen Jahr, als die Mehrheit der IT-Manager (35 Prozent) Outsourcing als größte Bedrohung für ihren Job betrachtete. Warum nun der Meinungsumschwung beim Thema Outsourcing? Die neue Beziehung zwischen IT-Managern und der Geschäftsleitung könnte hierfür verant-wortlich sein. Tatsächlich erklären 62 Prozent der IT-Manager, dass sie nun aktiv mit strategischer Beratung auf die Geschäftsleitung zugehen und 30 Prozent geben an, dass die Geschäftsleitung sie direkt um Rat fragt. 18 Prozent erörtern einmal pro Woche IT-Fragen mit der Geschäftsleitung, 35 Prozent einmal pro Monat und 19 Prozent einmal pro Quartal. Es wird immer offensichtlicher: Seit IT-Manager bei der Geschäftsleitung mehr Gehör finden, geben 90 Prozent offen zu, dass sie gerne weniger Zeit auf die Lösung von IT-Problemen verwenden und sich gerne stärker auf die Umsetzung strategischer Unternehmensziele konzentrieren würden. Im Gegensatz hierzu befürworten nur 5 Prozent ein Outsourcing ihrer strategischen Aufgaben. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass IT-Manager durch den neuen Fokus auf strategische Aufgaben weniger Angst als früher haben, sich mit neuen Technolo-gien auseinanderzusetzen. In diesem Bereich sank der Druck im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent. Gleichzeitig sind IT-Manager weit mehr als in der Vergangenheit bestrebt, ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse zu erweitern. 82 Prozent wünschen sich Schulungen, die sich stärker auf betriebswirtschaftliche Abläufe konzentrieren, um entsprechend auf die zunehmend strategischen Aufgaben vorbereitet zu sein. „Die veränderte Einstellung der IT-Manager spiegelt die geänderte Haltung europäischer Unternehmen wider, ihre eigenen IT-Ressourcen zunehmend für strategische und nicht nur für operative Aufgaben zu nutzen. Synstar betrachtet dies als entscheidenden Durchbruch“, kommentiert Klaus-Heinrich Meyer, Sales Manager Deutschland bei Synstar. „Seit der ersten PPI-Studie im Jahr 2000 haben wir uns für eine engere Zusammenarbeit von Geschäftsleitung und IT-Abteilung eingesetzt“. Meyer weiter: „Da zu den operativen Aufgaben nun auch strategische hinzuge-kommen sind, müssen IT-Manager aufpassen, dass sie bei zunehmender Belas-tung nicht wieder auf ihre operativen Aufgaben zurückgeworfen werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich das Verhältnis zur Geschäftsleitung wieder ändert und sie nicht mehr die Möglichkeit haben, zum ROI des Unternehmens beizutragen und ihre Stellung im Unternehmen zu stärken.“ Meyers Fazit: „IT-Manager wissen, dass sie einen Ausgleich zwischen strategi-schen und operativen Aufgaben schaffen können, wenn bestimmte operative Aufgaben an externe Spezialisten übertragen werden. Wenn sie auf operativem Gebiet entlastet sind, können sie sich durch ihr Know-how im Unternehmen unentbehrlich machen. Die Verwaltung von Unternehmen in ganz Europa verzeichnet zusehends steigende Anforderungen. Dazu benötigen die Geschäftsleitungen in zunehmendem Maß das Expertenwissen der IT-Manager, um sicherzustellen, dass die richtigen Maßnahmen und Systeme verwendet werden, um die Sicherheit der Geschäftsprozesse zu gewährleisten und strategische Unternehmensziele zu erreichen.“ PPI III ist die neueste Studie in einem laufenden Forschungsprojekt, das den Druck untersucht, der auf Europas IT-Managern lastet. PPI III verfolgt, welche Veränderungen sich seit der letzten Studie (PPI II) im Herbst 2001 ergeben ha-ben. Die gesamte Studie zum Pressure Point Index (PPI III) steht im Internet unter http://www.synstar.com/publications.html zum Download zur Verfügung oder ist auf Anfrage auch per E-Mail erhältlich. Unternehmensprofil Synstar International (www.synstar.com) ist ein führender hersteller-unabhängiger Anbieter von IT Availability Dienstleis-tungen und Lösungen in Europa. Das Portfolio umfasst die Be-reiche Client/Server Computing, Computer Services, Data Ma-nagement und Storage-Lösungen, Networking sowie diverse Notfall-Services für Business Continuity. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 00/01 mit ca. 3.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 238,2 Mio. Pfund. Die deutsche Niederlassung (www.synstar.de) mit Sitz in Darmstadt wies im Geschäftsjahr 00/01 einen Umsatz von 44 Mio. Euro aus, der mit durchschnittlich 400 Mitarbeitern erzielt wurde. Weitere Informationen: Synstar Computer Services GmbH Pallaswiesenstr. 174-182 64293 Darmstadt Andrea Poth Marketing u. Kommunikation Tel.: 06151 – 989 – 111 Fax.: 06151 – 989 – 112 E-Mail: apoth@synstar.de Public Relations HBI GmbH Alexandra Janetzko Meike Berkermann Tel.: 089 – 99 38 87-32/-36 E-Mail: alexandra_janetzko@hbi.de E-Mail: meike_berkermann@hbi.de


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