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RFID-Reader von Feig Electronic nominiert für Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010


Von Feig Electronic GmbH

Wettbewerb um den „Preis der Preise“

Thumb Weilburg, 19. August 2009 – Die RFID-Readerfamilie OBID® classic / classic-pro der Feig Electronic GmbH ist für den renommierten „Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010“ nominiert. Sie ist die höchste offizielle Design-Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Kooperation mit dem Rat für Formgebung ausgelobt. Über die Vergabe des Designpreises entscheidet eine unabhängige und sachverständige Jury. Die Jurymitglieder setzen sich zusammen aus Vertretern von Industrie, Hochschule, Design und Medien. Die Jury wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie berufen. Die Preise werden am 12. Februar 2010 anlässlich der „Ambiente 2010“ in Frankfurt am Main verliehen. „Wir sind sehr stolz auf die Nominierung zum Designpreis der Bundesrepublik Deutschland und sind gespannt darauf, wie sich unsere RFID-Reader in der Kategorie ‚Produktdesign’ in diesem Wettbewerb der Besten behaupten wird“, erklärt Andreas Löw, Marketingleiter, Feig Electronic GmbH. „Die Symbiose zwischen höchster technischer Funktionalität sowie einem eleganten und zugleich zeitgemäßem Design ist uns offensichtlich gelungen.“ „Preis der Preise“ Die Auszeichnung wird als „Preis der Preise“ bezeichnet, da kein anderer Designpreis ähnlich hohe Anforderungen an seine Teilnehmer stellt. So kann ein Unternehmen nur dann am Wettbewerb teilnehmen, wenn sein Produkt bereits mit einem nationalen oder internationalen Preis ausgezeichnet wurde. Feig Electronic hat diese Voraussetzung mit dem Gewinn des internationalen „Good Design Award 2008“ erfüllt. Eine weitere Voraussetzung ist die Nominierung durch die Wirtschaftsministerien und -senatoren der Länder sowie den durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beauftragten Rat für Formgebung. Good Design Award 2008 als Grundlage für die Nominierung Der Gewinn des Good Design Award 2008 war die Grundlage für die Nominierung der OBID® Readerfamilie zum Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010, der schließlich durch den Rat für Formgebung erfolgte. „Dieser Wettbewerb gehört zu den renommiertesten Wettbewerben überhaupt. Hier gilt der Grundsatz ‚Klasse statt Masse’ und bereits die Nominierung wird von vielen Unternehmen völlig zu Recht zur Unternehmenskommunikation genutzt. Diesen Wettbewerb mit einem Preis abzuschließen, ist eine der größten Ehren für Unternehmen und Produkt“, so Torsten Gratzki von piu products© Integrated Design, die für Feig Electronic die Gehäuse dieser Gerätefamilie gestaltet hat. RFID-Wand- und Tischleser stehen im Wettbewerb der Besten Feig Electronic erhielt die Nominierung zum Design-Preis der Bundesrepublik Deutschland 2010 für die Wandleser ID RW02.10 / ID CPR02.10 / ID CPR50.10 und die Tischleser ID RW40.30 / ID CPR40.30. Sie gehören den Produktfamilien OBID® classic (125 kHz-Bereich) und OBID® classic-pro (13,56 MHz) an. Die Wandleser ID RW02.10 / ID CPR02.10 / ID CPR50.10 kommen vor allem in der Zutrittskontrolle zum Einsatz und halten durch ihr elegantes Design auch kritischsten Anforderungen von Architekten und Facility Managern stand. Die sehr flachen Tischleser ID RW40.30 / ID CPR40.30 werden vorrangig am Point of Sale an Kassen, Terminals oder Rezeptionen eingesetzt und lassen sich durch ihr ausgewogenes Erscheinungsbild problemlos in jede Umgebung integrieren. Über Feig Electronic: Seit mehr als 35 Jahren ist die Feig Electronic GmbH der Spezialist für berührungslose Identifikation (RFID), Steuerungselektronik und Verkehrssensorik. Das Uternehmen wurde 1970 gegründet und beschäftigt heute rund 180 Mitarbeiter. Der Unternehmenssitz befindet sich im mittelhessischen Weilburg. Seit 1991 entwickelt und produziert Feig Electronic RFID-Systeme. Als OEM-Lieferant für Systemintegratoren und Wiederverkäufer werden Leser und Antennen der Frequenzbereiche 125 kHz, 13,56 MHz und UHF (865-928 MHz) angeboten. OBID®-Leser sind weltweit im Einsatz. Die Geräte werden gemäß internationaler Standards in enger Zusammenarbeit mit allen führenden Herstellern von Transponderchips entwickelt. 125 kHz-Komponenten kommen in den Bereichen Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Abrechnungssysteme zum Einsatz. Zudem werden batteriebetriebene elektronische Schrankschlösser angeboten. 13.56 MHz-Komponenten werden nicht nur in den Bereichen Handel, Logistik, Medizintechnik, Bibliotheken und Eventmanagement eingesetzt, sondern finden auch als Kartenleser für Ticketing und Bezahlsysteme sowie eDocument-Reader und im Rahmen von NFC-Applikationen Verwendung. UHF-Komponenten mit Lesereichweiten von bis zu mehreren Metern werden vor allem im Rahmen von Dock-Door-Applikationen sowie in der industriellen Prozesssteuerung genutzt. Alle OBID i-scan® HF- und UHF-Reader sind multitagfähig und können je nach Bauform verschiedene Transpondertypen identifizieren (ISO 14443, ISO 15693, ISO 18000-6-B/-C, EPC). Weitere Informationen unter www.feig.de Kontakt Feig Electronic: Feig Electronic GmbH Andreas Löw Marketing Lange Strasse 4 D-35781 Weilburg Tel.: +49 (0)6471-3109 0 Telefax: +49 (0)6471-3109 99 E-Mail: andreas.loew@feig.de www.feig.de Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Wolfgang Feig Registergericht: Amtsgericht Limburg Registernummer: HRB 3178 Pressekontakt: Fink & Fuchs Public Relations AG Stefanie Wegner Senior-Beraterin Berliner Straße 164 D-65205 Wiesbaden Tel.: +49 (0)611-74 131-66 Fax: +49 (0)611-74 131-22 E-Mail: stefanie.wegner@ffpr.de www.ffpress.net

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