Wir sind schon richtig aufgeregt
In wenigen Wochen ist es soweit: Die Auszubildenden der AXTHELM + ZUFALL GmbH & Co. KG (Nohra) und der Robert Bosch Fahrzeugelektrik GmbH (Eisenach) wechseln die Perspektive. Für drei Wochen tauschen die Lehrlinge ihren Arbeitplatz und betreten vorübergehend berufliches Neuland. Ein Ausbildungs-Projekt, das Schule machen kann.
Franziska Heß bringt die Stimmung auf den Punkt: Wir sind schon richtig aufgeregt, weil wir komplett in den Arbeitsalltag bei Bosch eingebunden werden. Die 22-Jährige macht bei AXTHELM + ZUFALL seit 2007 eine Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen. Mit Begeisterung geht die sympathische Erfurterin ihrer Ausbildung nach und freut sich über die Wertschätzung ihres Arbeitgebers. Ich möchte mit niemandem tauschen. Doch jetzt will Heß tatsächlich die Seiten wechseln aber nur für einige Wochen. Gemeinsam mit vier weiteren Azubis nimmt sie an einem Ausbildungs-Projekt teil, dessen Konzept erst vor wenigen Wochen entstanden und entwickelt worden ist. Angeregt wurde der Azubi-Tausch von der Robert Bosch Fahrzeugelektrik GmbH. Wir waren sofort begeistert von der Idee und haben uns spontan zum Mitmachen entschieden, berichtet Joachim Werner, Geschäftsleiter des mittelständischen Speditions- und Logistikdienstleisters AXTHELM + ZUFALL. Gesagt, getan: Innerhalb kürzester Zeit wurden Abläufe besprochen und Rahmenbedingungen abgesteckt. Am 25. Juni machten die beiden Firmen Nägel mit Köpfen und unterzeichneten eine Vereinbarung. Die Vorteile der Kooperation liegen auf der Hand: Während die angehenden Transportspezialisten ihr Wissen in der Produktionslogistik erweitern und sich mit einer vollkommen anderen Infrastruktur vertraut machen, lernen die Bosch-Azubis, wie weltweite Transporte effizient geplant und sicher durchgeführt werden. Die jungen Menschen kommen mit einer anderen Unternehmenskultur und neuen Arbeitsweisen in Berührung, streicht Joachim Werner die Vorteile des Azubi-Tauschs heraus. Weiterer Pluspunkt: Die Auszubildenden erweitern ihren praktischen Horizont. Davon profitieren auch wir als Ausbildungsbetriebe.
Doch bevor es soweit ist, fiebern die Nachwuchs-Logistiker erst einmal ihrem ersten Arbeitstag im Partnerbetrieb entgegen
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20.08.09
20. Aug 09
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Uwe Berndt, verantwortlich.
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