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Mail-Infrastruktur um 90 Prozent verschlankt: Bull optimiert Domino-Umgebungen hocheffizient


Von BULL GmbH

Durch immer umfangreichere Attachments und stetig wachsenden Mail-Verkehr wächst der Speicherbedarf in vielen Firmen unaufhörlich. Bull sorgt nun mit einem neuen Service dafür, dass die IT-Infrastruktur nicht unter dieser Flut an elektronischer Post leidet. Gleichzeitig steigern Unternehmen damit ihre Leistungsfähigkeit.
Thumb Köln, 24. August 2009 +++ „Technisch haben wir gewonnen, denn durch die Auslagerung der Anhänge hat sich die betroffene Domino-Infrastruktur um bis zu 90 Prozent verschlankt.“ Dieses rundum zufriedene Fazit ziehen Dr. Ferdinand Klaus, Leiter Arbeitsgebiet Netze / Kommunikation, und Uwe Benfer, Leiter Arbeitsgebiet Serverbetrieb bei der SMS Siemag AG in Hilchenbach. Das im Anlagen- und Maschinenbau führende Unternehmen hat in der jüngsten Vergangenheit sehr erfolgreich akquiriert. Konsequenz: Die stärker ausgelasteten Applikations-Server und der damit einhergehende wachsende Bedarf an Speicherplatz sorgten dafür, dass SMS Siemag regelmäßig seine Domino-Umgebung anpassen musste. Vor allem waren Erweiterungen der Storage-Kapazitäten zu planen. Landläufig wäre man dieser Herausforderung mit einem teuren Hardwareausbau begegnet. Doch SMS Siemag entschied sich für ein innovatives Angebot, das Bull mit seinen Partnern proClients und EMC verwirklicht und das sich in der sehr geläufigen Lotus Notes-Welt einsetzen lässt. Das Prinzip lautet so: Der „Domino Storage Optimizer“ (DSO) des Bull-Partners proClients trennt die Anhänge einer Mail ab und lagert sie in eine für die Langzeitarchivierung optimierte Hardwareplattform Centera von EMC ein. Dem Anwender stellt sich das Attachment nach der Migration unverändert in der Mail dar. Klickt er auf den Anhang, holt der DSO das Dokument automatisch wieder hervor und das mit einer nur unwesentlichen Zeitverzögerung gegenüber dem Öffnen vom Primärspeicherort. Diese clevere Architektur verschafft dem Anwender gleich mehrere Vorteile. Erstens ist Sie technisch wenig aufwendig, denn DSO lässt sich sehr einfach integrieren. Da der Optimizer auf dem vorhandenen Domino-Server installiert wird und die Centera auf dem IP-Netz aufbaut, wird die Lösung lediglich ins vorhandene Firmennetz „eingeklinkt“. Auf diese Weise sinkt – zweitens – der Installationsaufwand auf ein Minimum. Drittens bringt DSO mehr Sicherheit ins Unternehmen: Die EMC Hardware ist durch gespiegelte Centeras des Bull-Partners voll redundant ausgelegt, das heißt, beim Ausfall eines Systemteils springt ein anderer ein und Daten gehen nicht verloren. Viertens verfügt die Archivplattform über höchste Sicherheitsmechanismen gegen Datenverlust und ist darüber hinaus revisionssicher, denn durch die Generierung eines Hash-Wertes wird garantiert, dass an einem einmal abgelegten Objekt keine Änderungen mehr vorgenommen wurden. Fünftens – und noch interessanter: Centera erkennt gleiche Anhänge und speichert diese logisch nur einmal. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Verlagerung, sondern auch eine deutliche Reduzierung des Datenvolumens. Da viele Domino-Server die Centera nutzen, wirkt die Deduplizierung systemübergreifend. Sechstens schließlich ist der Mail-Optimierer DSO hocheffizient. An der bestehenden Domino-Infrastruktur braucht man auch langfristig keine teuren Erweiterungen vorzunehmen, und das Backup der Produktivumgebung wird wesentlich entlastet – bei einem erheblich verkürzten Zeitfenster. Und die Mitarbeiter von SMS Siemag freuen sich, denn seit der DSO-Einführung verfügen die Lotus Notes-Anwender über „unendliche“ Mailboxen, die nicht so schnell volllaufen können. Diese Lösung kann Bull in sehr kurzer Zeit beim Kunden verwirklichen. Zudem spart der Kunde dadurch Kosten, dass er das Centera-Archiv zugleich für die langfristige Ablage aus anderen Firmenbereichen nutzt. Weitere Informationen: www.bull.de. Über Bull - Architect of an Open World™ Als einziges europäisches IT-Unternehmen bietet Bull Lösungen für die gesamte IT-Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Wir unterstützen weltweit öffentliche und privatwirtschaftliche Kunden dabei, ihre IT-Systeme zu planen, zu optimieren und zu betreiben. Unsere Expertise liegt in der Modernisierung und Entwicklung von Informationssystemen auf Basis offener, flexibler und sicherer Lösungen, die Energie- und Kosteneffizienz in Einklang bringen. Bull hat eine starke Präsenz in der Industrie, der Finanz- und Telekommunikationsbranche, der Öffentlichen Verwaltung und anderen Branchen. Das Vertriebsnetz von Bull und seinen Geschäftspartnern erstreckt sich weltweit auf über 50 Länder. 2008 erwirtschaftete die Bull-Gruppe mit ca. 8.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,13 Milliarden Euro. Im Jahr 2009 haben wir im Rahmen des JUROPA-Projekts des Forschungszentrum Jülich einen der schnellsten Supercomputer weltweit geliefert; er belegt Platz 10 der Top500-Liste im Juni 2009. Die Bull GmbH ist die deutsche Vertriebs- und Service-Niederlassung der Bull-Gruppe mit Hauptsitz in Köln. Nach der Übernahme des Tübinger IT-Dienstleisters für anspruchsvolle Rechnerumgebungen, der science+computing ag, im Jahr 2008 bieten wir nun mit rund 500 Mitarbeitern in Deutschland unseren Kunden ein bundesweit agierendes, flächendeckendes Service-Netzwerk und Dienstleistungen, die auf den Bedarf der Kunden zugeschnitten sind. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit von Bull sind – neben dem Vertrieb von Server- und Speicherlösungen – Data Center Services, Green IT, Virtualisierung, Outtasking‚ IT-Betriebsunterstützung und High Performance Computing. Pressekontakte Bull Deutschland: Jeannette Peters Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bull GmbH Von-der-Wettern Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1245 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de Ulrich Richartz Leiter Marketing Bull GmbH Von-der-Wettern Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1550 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de


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