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Trapeze Networks sorgt im FZ Jülich für eine optimale Funkverbindung


Von Trapeze Networks

Zuverlässige Wi-Fi-Verbindung auf dem Campus des Forschungszentrums Jülich

München, 02. September 2009 - Mit rund 4400 Mitarbeitern gehört Jülich zu den größten Forschungszentren Europas. Damit der Campus seine Forschungsergebnisse auch kabellos in die Welt versenden kann, hat sich die Einrichtung für eine WLAN-Lösung von Trapeze Networks, ein Tochterunternehmen der Belden-Gruppe (NYSE: BDC), entschieden. Rund 400 Access Points sorgen für eine optimale Funkverbindung. Die Implementierung der Trapeze-Lösung hat das gesamte Wireless-Netzwerk des Forschungszentrums vereinheitlicht und ein einziges zusammenhängendes, zentral verwaltetes Netzwerk geschaffen, das sicher und leicht zu steuern ist und auch Gästen den Zugriff erlaubt.
Thumb Die Installation wurde vom Netzwerk Spezialisten Telonic aus Köln ausgeführt. „Vor allem der Ruf nach einer managebaren Lösung führte zur Entscheidung, auf die Technologie von Trapeze Networks zu setzen“, blickt Norbert May, Key Account Manager bei Telonic, zurück. Heute gehen damit nicht nur die 4400 Mitarbeiter online, sondern auch die Studenten und Gäste. Gemanagt wird das mächtige Online-Projekt durch die Planungssoftware RingMaster von Trapeze Networks, mit der sich auch die Gebäudeplanung, wie CAD-Pläne, integrieren lassen. 2,2 Quadratkilometer ist der Campus groß, und auch in der hintersten Ecke können die Studenten online gehen. Theoretisch jedenfalls, denn die einzelnen Fachbereiche können frei entscheiden, ob sie den Service anbieten oder nicht. Zu Spitzenzeiten sind bis zu 200 Personen zeitgleich online. Über ein selbstentwickeltes Tool des Forschungszentrums muss sich jeder registrieren lassen, der wireless online gehen möchte. Anschließend werden die Zugriffsrechte vergeben, denn man kann sich in verschiedene Netze einloggen. Gästen bleibt lediglich der Internetzugang gewährt, während die Mitarbeiter auf andere Datennetze Zugriff bekommen. Für die WLAN-Lösung von Trapeze sprachen in erster Linie das gute Management System und das übersichtliche Monitoring. „Es ist angenehm und unkompliziert, damit zu arbeiten“, freut sich Markus Meier, IT-Leiter des Forschungszentrums Jülich. “Mit dem Netzwerk-Management-Tool RingMaster von Trapeze können wir die Anzahl der Nutzer sowie deren Bedarf an Bandbreite präzise ermitteln und so die benötigte Anzahl an Access Points an der richtigen Stelle und mit der erforderlichen Bandbreite einfacher festlegen“, erklärt Meier. Hinzu kommen die Mobility Exchange Controller von Trapeze, die für die Datenverschlüsselung sorgen und die RF-Sicherheit managen – das bietet dem Forschungszentrum nahtloses und unterbrechungsfreies Wireless-Roaming. Mit dem aktuellen Status quo gibt sich das Forschungszentrum daher nicht zufrieden. „Jedes Jahr wächst das Netz weiter, allein in diesem Jahr wird es um 40 bis 50 Access Points ausgebaut“, kündigt Meier an.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahnis, verantwortlich.

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