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Neue Studie: 44 Prozent der Firmenkunden würden für besseren Service bei der Kontoführung ihre Bank wechseln


Von Pegasystems Inc.

Ein Mangel an Agilität, IT-Ressourcen und Technologien ist bei mehr als 60 Prozent der Banken das Haupthindernis für besseren Kundenservice. Dies ergab eine Studie von Pegasystems und Finextra.
Thumb CAMBRIDGE, Mass. – 21. September 2009 – Pegasystems, führender Anbieter von Business-Process-Management-Lösungen, und das Marktforschungsunternehmen Finextra kamen in einer gemeinsamen Studie zu dem Ergebnis, dass 63 Prozent der Banken der Ansicht sind, mittels Electronic Bank Account Management (EBAM) neue Kunden gewinnen und bestehenden Kunden einen besseren Service bieten zu können. Aufgrund mangelnder Agilität in den IT-Abteilungen der Banken glauben allerdings 45 Prozent der Befragten, dass sie noch länger als ein Jahr benötigen werden, um die für EBAM notwendigen Prozesse und Systeme umzustrukturieren. Die Ergebnisse der Studie zeigen die hauptsächlichen Schwierigkeiten auf, mit denen sich Banken und Geschäftskunden bei der Eröffnung und Verwaltung von Konten konfrontiert sehen. Sowohl die Unternehmen als auch die Geldinstitute setzen momentan noch auf manuelle, papierbasierte Prozesse, die ineffizient und fehleranfällig sind. SWIFT, die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication, und eine kleine Gruppe von führenden Banken, Unternehmen und IT-Anbietern haben zusammen EBAM-Standards entwickelt, um das Problem aktiv anzugehen. „Durch unsere Mitarbeit im EBAM-Steuerungskomitee und unsere langjährige Erfahrung im Finanzsektor verstehen wir die Frustration von Geldinstituten und Unternehmen sehr gut, die mit manuellen und schwerfälligen Prozessen bei der Eröffnung, Verwaltung und Schließung von Konten zu kämpfen haben“, sagt Adi Reske, Senior Product Marketing Manager for Financial Services bei Pegasystems. Auf der einen Seite benötigen die Geschäftskunden eine bessere Handhabung ihrer Konten und einen standardisierten Weg für die Kommunikation mit ihren Banken. Auf der anderen Seite fällt es den Geldinstituten aufgrund mangelnder Agilität und IT-Ressourcen sehr schwer, auf Initiativen wie EBAM schnell zu reagieren.“ Ein weiteres Resultat der Studie ist, dass mehr als 40 Prozent der Firmenkunden bereit sind, ihre Geschäftskonten zu anderen Banken zu transferieren, wenn ihnen diese einen besseren Service bieten. Weitere 15 Prozent der Befragten erwarten von ihrem Geldinstitut ein kurzfristiges Ermöglichen von EBAM und fügen dies ihren neuen Ausschreibungen hinzu. „Mit der richtigen Technologie zur Bereitstellung von Geschäftsprozessen und -regeln sollten eine Lösung wie EBAM oder sogar noch größere Projekte rund um On-Boarding nicht mehr als drei bis sechs Monate für die Implementierung in Anspruch nehmen“, ergänzt Reske. „Die Ergebnisse der Studie bestätigen unsere Resultate, die wir Ende 2007 erhoben haben und die auf Anregung von Mitgliedern unserer Gesellschaft zur Einführung des EBAM-Projektes bei SWIFT führten“, erläutert Richard Delvaux, Senior Corporate Market Manager bei SWIFT, der dort federführend für das Projekt verantwortlich ist. „Obwohl das Thema nicht neu ist, bleibt es auf der Agenda aller Beteiligten ganz weit oben. Der beste Beweis dafür ist die enorme Unterstützung, die unsere EBAM-Arbeitsgruppe aus der Gemeinschaft von Banken und Unternehmen erfahren hat und die es uns ermöglichte, die ersten EBAM XML Standard Messages in weniger als in einem Jahr zu erstellen. Und das ist erst der Anfang; der unmittelbar nächste Schritt wird jetzt sein, die Nutzenerwartungen inklusive Einführung und Integration sowohl auf Banken- als auch auf Unternehmensseite zu erfüllen. Dabei ist die Rolle der Anbieter entscheidend. Aus diesem Grund haben wir sie bereits in diesem frühen Stadium in unser Projekt eingebunden.“ Der Studienbericht steht unter folgenden Link zum Download bereit: http://www.pega.com/link/EBAMreport Über Finextra: Finextra Research ist mit drei Millionen Zugriffen und 110.000 einmaligen Besuchern pro Monat die führende Newswire und Online-Community für die weltweite Finanztechnologie-Industrie. Über 26.000 weltweit Beschäftigte aus der Finanztechnologie-Branche beziehen den täglichen und wöchentlichen E-Mail-Newsletter. Zusätzlich veranstaltet Finextra unter der Dachmarke „Finexpo“ seine eigenen Konferenzen und Messen zu einer Bandbreite von Themen und arbeitet mit der Euro Banking Association zusammen, um die jährlich stattfindende europaweite Payment-Konferenz EBAday zu organisieren. Finextra ist darüber hinaus das offizielle Online-Nachrichtenportal für SWIFTs jährliche Finanztechnologiekonferenz Sibos. Weiterhin betreut Finextra einen Online Professional Networking und Blogging Service für die globale Finanztechnologie-Industrie. Weitere Informationen unter www.finextra.com/community Über Pegasystems: Pegasystems (NASDAQ: PEGA), das führende Unternehmen für Business Process Management, bietet Software zur Beschleunigung von Umsatzwachstum, Produktivität und Agilität für die modernsten Unternehmen der Welt. Durch den Einsatz der preisgekrönten SmartBPM-Suite können Kunden von Pegasystems ihren Kundenservice verbessern, neue Märkte erschließen und ihre operative Effektivität steigern. Die patentierte Technologie Smart BPM erleichtert die Erstellung und Änderung von Unternehmensapplikationen. Dies erfolgt durch direkte Erfassung der angestrebten Geschäftsziele und Eliminierung manueller Programmierung. Regeln und Prozesse werden durch SmartBPM in einheitliche Applikationen zusammengeführt, so dass optimal auf die bestehenden Systeme aufgebaut wird. Anwender und IT-Mitarbeiter können gemäß der Philosophie von Pegasystems „Build for Change“ im Handumdrehen Wertbeiträge generieren und eine Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb erzielen. Die Pegasystems-Suite wird von Best-Practice-Konzepten ergänzt, die für führende Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistung, Versicherung, Gesundheitswesen, öffentliche Verwaltung, Life Science, Kommunikation, Stückfertigung und anderen Sektoren entwickelt wurden. Pegasystems hat seinen Hauptsitz in Cambridge, MA (USA) und unterhält Tochtergesellschaften in Nordamerika, Europa und Asien. Weitere Informationen unter www.pega.com.


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