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AIM-Statement zur FachPack / LogIntern 2009: Nichts geht mehr ohne AutoID


Von AIM

FachPack und LogIntern unterstreichen: Technologien der Automatischen Identifikation (AutoID) sind unverzichtbar für Verpackungsindustrie und Logistik / Vor allem Schnelligkeit und Transparenz in den Prozessen werden stärker nachgefragt
Thumb Lampertheim, 1. Oktober 2009 – Weder Verpackungskarton noch Palette lassen sich heute mehr ohne Identtechnologie auf den Weg zum Kunden bringen, so der Tenor der diesjährigen FachPack und LogIntern vom 29. September bis 1. Oktober 2009 in Nürnberg. „Jedes Unternehmen arbeitet mittlerweile mit Lösungen der Automatischen Identifikation (AutoID). Ob Barcode, zweidimensionaler Code wie Datamatrix oder RFID – ohne diese Kennzeichnungsmöglichkeiten könnte kein Industrieunternehmen, kein Händler oder Zulieferer mehr schnell und zuverlässig arbeiten“, so Wolf-Rüdiger Hansen, Geschäftsführer von AIM, Industrieverband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. „Heute kann jeder Hersteller, Dienstleister oder Händler in wenigen Sekunden den Inhalt einer Lieferung erfassen, ohne jedes einzelne Produkt in die Hand nehmen zu müssen.“ Barcode und RFID bleiben gleichermaßen wichtig „Die starke Nachfrage nach neuen AutoID-Lösungen auf der FachPack und LogIntern bestätigt diesen Trend. Um in der derzeitigen Wirtschaftslage wettbewerbsfähig zu sein, suchen Unternehmen nach Lösungen, mit denen sich Verpackungsmaterialien noch schneller und besser kennzeichnen und erfassen lassen“, erklärt Hansen. „Dabei werden Barcode- und RFID-Technologien gleichermaßen nachgefragt. Sie haben mittlerweile ihre ganz spezifischen Anwendungen, in denen sie sich mit großem Mehrwert einsetzen lassen. Verdrängen werden sich die Lösungen auch auf lange Sicht nicht.“ Mitgliedsunternehmen zeigen praxisnahe Anwendungen Um der steigenden Nachfrage nach Identtechnologien Rechnung zu tragen, haben FachPack und LogIntern diesen eine Sonderschau gewidmet. Unter dem Titel „LogIDSquare: Logistik – Transport – Verpackung mit RFID und mehr“ stellen zahlreiche Aussteller aktuelle AutoID-Technologien für den Einsatz in Logistik- und Verpackungsprozessen vor, darunter auch eine Reihe von AIM-Mitgliedsunternehmen. So geht Deister Electronic im Rahmen des Fachforums LogIntern auf RFID in Transport und Logistik ein. GERA-Ident legt einen Schwerpunkt auf den Einsatz von RFID-Spezialetiketten und Tickets. Und Bluhm Systeme stellt AutoID-Konzepte für die Sicherung einer lückenlosen und fälschungssicheren Lieferkette vor. Außerdem stellen folgende Mitgliedsunternehmen ihre neuesten Technologien auf den Messen vor: Avery Dennison, Balluff, Datamax-O'Neil, Domino, Felix Schoeller Supply Chain Technologies, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, ICS International, IdentPro, Indyon, inotec Barcode Security, Laetus, ProLogis Automatisierung und Identifikation, REA Elektronik, Schneider-Kennzeichnung, Schreiner, TSC Printer, Wolke Inks & Printers. Weiterführendes Informationsangebot Weitere Informationen zu AutoID-Lösungen in der Logistik und Verpackungsindustrie sowie Statements und Kommentare zu Möglichkeiten der Effizienzsteigerung erhalten Sie über den unten stehenden Pressekontakt sowie auf www.AIM-D.de. Gerne stehen Ihnen AIM-Vertreter für Hintergrundgespräche zur Verfügung und berichten über praxisnahe Anwendungsszenarien. Pressekontakt Beatrice Gaczensky PSM&W Kommunikation GmbH – Leipziger Str. 59 – 60487 Frankfurt am Main Tel: 069 970705 42 – Fax: 069 970705 99 – E-Mail: beatrice.gaczensky@psmw.de Über AIM AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, Barcode, zweidimensionale Codes und Sensorik werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 160 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen für die Objekt-Identifikation und den mobilen Einsatz von IT-Systemen anbieten. Zu den AIM-Mitgliedern gehören zudem 25 Allianzpartner bestehend aus Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global unterstützt AIM außerdem den weltweiten Einsatz von Produkten und die globale Wettbewerbsfähigkeit von Anbietern.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Beatrice Gaczensky, verantwortlich.

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