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Axima Deutschland bringt auf Schloss Langenburg historische Bauten und innovatives Contracting unter ein Dach


Von Axima Deutschland GmbH

GDF Suez-Tochter modernisiert Wärmeversorgung mit klimaneutraler Holzhackschnitzel-Anlage / Senkung des CO2-Ausstoßes um 90 Prozent
Thumb Zum Auftakt der Fürstlichen Gartentage auf Schloss Langenburg (www.schlosslangenburg.de) hat Schlossherr Fürst Philipp zu Hohenlohe Langenburg im September 2009 die neue Holzhackschnitzel-Anlage von Axima Deutschland (www.axima.de) in Betrieb genommen. Um das Schloss weitgehend unabhängig von fossilen Brennstoffen zu beheizen, den CO2-Ausstoß deutlich zu senken und den Auflagen des Denkmalschutzes gerecht zu werden, haben die Energiespezialisten ein innovatives Energiekonzept entwickelt. Im Rahmen eines Contracting-Vertrags mit einer Laufzeit von 15 Jahren hat Axima die Planung, Finanzierung und den Bau der neuen Anlage übernommen. Darüber hinaus ist die GDF Suez-Tochter für Wartung, Betrieb und Ersatzinvestitionen verantwortlich. Die neue Anlage ist auf die Axima-Leitzentrale aufgeschaltet, um jederzeit einen optimalen Betrieb zu gewährleisten. Axima ersetzte die alte Heizzentrale durch eine moderne Holzhackschnitzel-Anlage, die soweit wie möglich mit Holz aus dem fürstlichen Fortbestand beschickt wird. Parallel wurden die beiden alten Heizkessel mit 745 kW Wärmeleistung und einem Jahresverbrauch von rund 100.000 l Heizöl saniert und für die Absicherung von Spitzenlastzeiten optimiert. Da für den neuen Holzhackschnitzel-Heizkessel ein neues Heizhaus errichtet werden musste, waren die Auflagen des Denkmalschutzes zu beachten. Axima entschied sich deshalb, den Kessel in einer Fertiggarage zu installieren. Die Garage sowie die Wechselcontainer, in denen die Holzhackschnitzel bevorratet werden, sind komplett in Holz eingehaust und fügen sich harmonisch in das historische Schlossensemble ein. Renaissance-Juwel hoch über dem Jagsttal Seit Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg 2004 die Leitung des Familienbetriebs übernommen hat, ist in den historischen Mauern von Schloss Langenburg viel passiert. Inzwischen hat sich das Schloss als traditionsreicher Veranstaltungsort für betriebliche und private Feierlichkeiten etabliert. Ziel des Schlossherren ist, mit innovativen Projekten die Kosten für Betrieb, Instandhaltung und Modernisierung der Gebäude aus eigener Kraft zu erwirtschaften. "Schloss Langenburg hat sich auf seine langjährige Tradition zurückbesonnen und die Wärmeversorgung 2008 wieder komplett auf den erneuerbaren Energieträger Holz umgestellt - so wie es bereits bis zum Jahr 1963 üblich war. Damit sind wir dank der neuen Heizanlage ab sofort weitgehend unabhängig von fossilen Brennstoffen. Zudem können wir den CO2-Ausstoß um beachtliche 90 Prozent senken", betont Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg. "Ich freue mich, mit Axima Deutschland einen kompetenten Partner gefunden zu haben, der unseren Wunsch, regional nachwachsende Rohstoffe als Brennmaterial zu verwenden, professionell umgesetzt hat." Auflagen des Denkmalschutzes integrieren "Das Projekt auf Schloss Langenburg macht ganz deutlich: Innovative Energiekonzepte wie Contracting können auch für Betreiber historischer Bauten den Weg zu einer größeren Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen ebnen. Selbst Auflagen des Denkmalschutzes lassen sich problemlos in ein Energiekonzept integrieren", erklärt Hans Josef Laufenberg, Key Account Manager der Axima Deutschland GmbH. Axima Deutschland GmbH Astrid Grüter, Leiterin Marketing & Kommunikation Dürener Straße 403-405 50858 Köln 0221.469.05.204 0221.469.05.483 www.axima.de Pressekontakt: Schwartz Public Relations Stefanie Machauf Sendlinger Straße 42A 80331 München sm@schwartzpr.de 089.211.871.31 http://www.schwartzpr.de


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