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Intensive Planung sichert zukunftorientierte Gebäudelösung


Von FREYLER Industriebau GmbH

Prefag nutzt Produktionserweiterung, um Arbeitsabläufe und Logistik zu optimieren

Die Prefag GmbH & Co. KG aus Walzbachtal ist ein stark expandierender Hersteller von Präzisions-Drehteilen, unter anderem für die Steuerungs- und Regelungstechnik, die Medizintechnik, Pneumatik und Hydraulik sowie für die Fein- und Mikromechanik.
Thumb Von den kleinsten Teilchen, die Prefag produziert, passen fast 10.000 Stück in einen Fingerhut. Einen großen Teil seiner Produkte exportiert das Unternehmen an Kunden in 40 Ländern auf 5 Kontinenten. Bereits 1999 hat Prefag seine Produktions- und Lagerflächen verdoppelt, von 3.000 auf 6.000 m². Diese waren jedoch schon acht Jahre später wieder zu knapp – jeder Winkel war zugestellt, neue Maschinen konnten nicht zugekauft werden, identische Arbeitsbereiche waren über das gesamte Gelände verteilt. Erneut entschloss sich das Unternehmen, die Betriebsflächen zu erweitern, diesmal um 5.500 m², und das Gelände im Walzbachtal damit endgültig auszuschöpfen. Der Vorsitzende der Prefag-Leitung, Dirk Rivoir, erkannte hier die Chance, „alles aus einem Guss zu planen und unter Einbeziehung der Bestandsgebäude den Materialfluss komplett neu und effizient zu organisieren.“ Denn eine Baumaßnahme vergrößert nicht nur die nutzbare Fläche, sie ist auch der ideale Zeitpunkt, um Prozess- und Arbeitsabläufe im Betrieb zu verbessern und neuen Produktionstechnologien Raum zu geben. Mit Standardplanungen und -lösungen sollte sich kein Betrieb bei der Erweiterung von Produktionsflächen im Bestand zufrieden geben, das wusste auch Dirk Rivoir, „denn sie bieten keine wirtschaftlichen und zukunftsfähigen Lösungen“. Mit FREYLER Industriebau hat sich das Unternehmen einen kompetenten Partner an seine Seite geholt, der genau hier seine Stärken ausspielt: bei der Planung und Umsetzung von individuell auf den Nutzer zugeschnittenen Bauten. „Wir haben kein einheitliches Bausystem im Hintergrund, wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden ganzheitliche und spezielle Lösungen, die eine Steigerung der Wertschöpfung für das Unternehmen bedeuten“, erklärt Oliver Wollowski, Architekt bei FREYLER. „Je früher und intensiver über eine bauliche Veränderung im Vorfeld nachgedacht wird, desto exakter können tragfähige Konzepte für die Zukunft konzipiert werden.“ Grundlage ist bei FREYLER immer eine ganzheitliche Planung, die auf einer präzisen Bedarfsermittlung basiert und am Anfang jeder Zusammenarbeit steht. Gemeinsam mit einem Fertigungsplaner wurden die Produktions- und Arbeitsabläufe vor Ort analysiert. In einem Workshop wurde anschließend auch eine Zukunftsbetrachtung durchgeführt, das heißt, wo sich Prefag in fünf Jahren sieht, welche Geschäftsfelder hinzu kommen könnten, welche stärker, welche schwächer werden. Die Chance, Betriebsabläufe neu zu strukturieren, hat Prefag genutzt und den Materialfluss fast komplett verändert. Kaum eine Maschine steht heute mehr dort, wo sie vorher war. Die intensive Vorarbeit ergab schließlich ein Funktionskonzept, das perfekt auf die Anforderungen und den Wertschöpfungsprozess der Firma Prefag abgestimmt ist. Kern des Erweiterungskonzeptes von FREYLER ist die Logistik-Drehscheibe im Zentrum des Unternehmens. Hier werden alle Roh-, Halbfertig- und Fertigteile bereitgestellt und für den Versand fertig gemacht. Da ein Werkstück auf seinem Produktionsweg mehrere Male das Unternehmen verlässt, sind um die Logistik-Drehscheibe die unterschiedlichen Fertigungsbereiche angeordnet. Resultat sind äußerst kurze Wege und eine klar strukturierte Lagerverwaltung. Das positive Ergebnis zeigte sich unmittelbar, die Logistik funktioniert reibungslos, es gibt weniger Kommunikations- und Terminprobleme. Die Anlieferung vor der Halle wurde als Kreisverkehr konzipiert, das Rangieren der LKWs entfällt, der Verkehr wird flüssig abgewickelt. Da sich die künftige Entwicklung nicht im Detail voraussehen lässt, hat Prefag den Wandel und einen eventuellen Umzug auf ein größeres Firmengelände in zehn oder fünfzehn Jahren bereits vorgesehen – und damit auch die Umnutzung des heutigen Geländes. Die Statik wurde so ausgelegt, dass bei Bedarf ein Brückenlaufkran nachgerüstet werden kann. Auf dem Dach ist der Aufbau einer Photovoltaikanlage geplant. Auch die Auslegung der Hallenhöhe und Tore lässt eine flexible Nutzung in der Zukunft zu, selbst mit Maschinen in anderen Dimensionen. Infolge der gründlichen Planung und des darin eingeflossenen Know-hows aus dem Unternehmen selbst, aber auch aufgrund der umfangreichen Erfahrung, die der Industriebau-Spezialist FREYLER mit eingebracht hat, ist Prefag heute mit einer effektiven, wirtschaftlichen und vor allem zukunftsfähigen Gebäudelösung bestens gerüstet für die Zukunft. Einen raschen Überblick über die FREYLER Unternehmensgruppe erhalten Sie auch auf www.freyler.de.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nadine Kiefer, verantwortlich.

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