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2. Jahreskongress EAMKON 2010


Von EAMKON2010

Informationsplattform Enterprise Architecture Management

„Superhero zur Implementierung einer Unternehmensarchitektur gesucht“ – Was muss ein IT-Architekt alles können? Themen, wie die Rolle des Architekten, Governance, Implementierung und Frameworks, stehen auf dem zweiten Jahreskongress EAMKON, am 15. bis 17. März 2010 in Stuttgart unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Florian Matthes, TU München, im Mittelpunkt.
Thumb IT-Verantwortliche sind zunehmend gefordert strategische Überlegungen anzustellen und dabei zukunftsweisende Entscheidungen für die Ausrichtung der IT-Architekturen zu treffen. Kosten- und wertorientiert zu denken, gleichzeitig aber auch technologisch up-to-date zu bleiben wird hierbei immer wichtiger. Die Rolle des Architekten ist komplex. Unter der fachlichen Leitung von Professor Dr. Florian Matthes, TU München, bietet der EAMKON den Teilnehmern eine Plattform sich über die neusten Entwicklungen und Herausforderungen im EAM Umfeld zu informieren. Folgende Unternehmen berichten aus der Praxis: Credit Suisse Group AG, GAD eG, TU München (sebis), Deutsche Post AG, Volkswagen Financial Services AG, Vattenfall Europe AG, Nokia Siemens Networks, Bundesrechenzentrum GmbH, objectarchitects, Bundesministerium des Inneren, Deutsche Rentenversicherung Bund, Heidelberger Druckmaschinen AG, Bayer Healthcare (BHC), MLP AG, Microsoft Deutschland GmbH. Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung stehen die Themen Governance in der Organisation und IT sowie EAM-Frameworks. Neben der Frage nach einer effizienten unternehmensinternen EAM Inhouse Vermarktung werden Experten auch den Nutzen von EAM in Zeiten der Krise kritisch beleuchten. Effizienz und Kosteneinsparung im Business, Aufbau neuer Geschäftsmodelle und die Unterstützung bei der Unternehmensumstrukturierung oder M&A Szenarien stehen hierbei im Fokus. Weiterer Themenschwerpunkt wird das Zusammenspiel von SOA und EAM sein sowie das Thema Business Capabilities. Peter Petschownik, Nokia Siemens Networks, spricht am ersten Kongresstag über das Thema “Dynamic IT – Next generation IT services – a strategic business asset”. Wie man sich auf das Wesentliche fokussiert und ein Architekturmanagement effizient kommuniziert erläutert Gerald Wieder, Vattenfall Europe AG, an Hand von Praxisbeispielen. Jochen Hagen, Deutsche Post AG, zeigt auf wie das Ziel die Architektur-Governance durch Integration der Business Architektur in die Application-Life-Cycle-Prozesse in der Praxis umgesetzt wird. Armin Stanke veranschaulicht seine Erfahrungen einer schrittweisen, erfolgreichen EAM-Einführung bei der Volkswagen Financial Services AG. Das Zusammenspiel von SOA-Governance und EAM sowie die Einordnung von EAM in die verschiedenen Architekturebenen des Unternehmens werden bei seinem Vortrag hervorgehoben. Dass es sich bei Capabilities um eine einfache aber sehr mächtige Vorgehensweise handelt, präsentiert Wolfgang Keller (objectarchitects). Er möchte den Teilnehmern vermitteln, dass die Arbeit mit Capabilities mehr als nur ein Buzzword ist. Das IT-Business Alignment könne so besser unterstützt werden, als mit derzeit verbreiteten Architekturvorgehensweisen ohne Capabilities. Über eine Sammlung von Good Practices zur Gestaltung der EA Managementfunktion von Unternehmen berichtet Sabine Buckl, TU München (sebis). Sie stellt einen Leitfaden zur Entwicklung eines unternehmensspezifischen EA Managements vor. Neben der Präsentation von Good Practices international agierender Unternehmen, zeigt Sie typische Konsequenzen von Entwurfsentscheidungen der Managementfunktion auf. Zum Themenschwerpunkt Modernisierung in der Verwaltung am zweiten Kongresstag berichten Dr. Christian Mrugalla, Bundesministerium des Inneren und Dr. Wilhelm Weisweber von der Deutsche Rentenversicherung Bund. Es werden Erfahrungen vermittelt, wie zum Beispiel Service-Orientierte Architekturen (SOA) in einer großen Behörde eingeführt werden. Michael Glatz, Bundesrechenzentrum GmbH veranschaulicht, warum SOA nur die halbe Miete ist und wie EAM die offenen Herausforderungen adressiert. An Hand von Praxisbeispielen erläutert er EAM und SOA im Österreichischen Bundesministerium für Justiz. Wie Enterprise Architecture als Basis für nachhaltiges Kostenmanagement bei der Heidelberg Druckmaschinen AG genutzt wird, schildert Josef Attman. Hierbei führt er auf, welche Herausforderungen an das IT Controlling gestellt und wie EAM integriert werden kann. Holger Brühl berichtet über seine Erfahrungen mit der Einführung eines Standard Management Prozesses und Application Portfolios bei Bayer Healthcare (BHC). Durch branchenübergreifende Praxisberichte bietet die Veranstaltung eine Zusammenfassung der neuesten Lösungsansätze und Trends für ein effizientes Architekturmanagement. Am 15. März 2010 finden zwei getrennt buchbare Halbtagsseminare zu den Themen "TOGAF 9 als Framework für Ihr Enterprise Architecture Management?" und "Beitrag von Business Capabilities zum Business-IT-Alignment". Veranstaltungsdatum: 15.-17. März 2010 Veranstaltungsort: Stuttgart Preis: ab 550,- Pressekontakt: NetAcad GmbH Telefon 069 94 94 29 20 eMail: marketing@net-acad.de


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