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Kommunale Immobilien – vom Tafelsilber zur strategischen Ressource?


Von Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH

Konzepte und Lösungen zur Optimierung der kommunalen Immobilienwirtschaft am Beispiel von Nordrhein-Westfalen
Thumb Kommunale Immobilien – vom Tafelsilber zur strategischen Ressource? Fachtagung über Konzepte und Lösungen zur Optimierung der kommunalen Immobilienwirtschaft am Beispiel von Nordrhein-Westfalen Kommunen besitzen teilweise bis zu 40 Prozent des Stadtgebietes – ein Reservevermögen, das nur unzureichend genutzt wird. Denn in der Vergangenheit galt es in der öffentlichen Verwaltung als anrüchig, sich mit privaten Unternehmen – vor allem mit der Bau- und Immobilienwirtschaft – einzulassen. Eine ganzheitliche und vor allem langfristig nachhaltige Immobilienstrategie wird schmerzlich vermisst. Fehlende Kommunikationsbereitschaft und eingeschränktes Problembewusstsein führen zu einem reaktiven Umgang mit Immobilien. Der Flächenbedarf wird nicht zukunftsbezogen geplant, ökonomisch vorausschauende Gebäudebewirtschaftung erfolgt nur eingeschränkt und ein betriebswirtschaftliches Kosten-Leistungs-Denken wird ebenfalls klein geschrieben. Die öffentliche Hand geht auf Partnersuche Experten haben errechnet, dass einem jährlichen Investitionsvolumen der Kommunen von 22 Milliarden Euro ein Investitionsbedarf von 665 Milliarden Euro gegenübersteht. Bundesminister Clement forderte deshalb kürzlich, einen guten Teil der staatlichen Aufgaben könnten durch die Dienstleistungswirtschaft erfüllt und ihr damit auch international zusätzliche Chancen ermöglichen. Cross Border Lease Geschäfte: Lösung oder Ausverkauf? Immer mehr Städte und Gemeinden in Deutschland versuchen, ihre schwierige Haushaltslage zu überwinden, indem sie Immobilien an amerikanische Firmen vermieten oder zurückleasen. Nach Schätzungen von Fachleuten sind in Deutschland bisher 150 bis 200 solcher Cross-Border-Leasinggeschäfte abgeschossen worden. Nikolaus Ley von der Kanzlei Lovells wird die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen den Teilnehmern erläutern. Private meets public Doch wie geht man vor, wenn ein langfristig orientiertes kommunales Immobilienmanagement tatsächlich zu nachhaltigen Einsparungen immobilienbezogener Kosten führen soll? Welche Potenziale ergeben sich durch Privatisierung und Outsourcing? Was können Kommunen von der Privatwirtschaft lernen? Am 05. Juni 2003 findet im Schlösschen der Bezirksregierung Düsseldorf ein Fach-Dialog der Bernd Heuer Dialog Düsseldorf zu dem Thema Public Real Estate Management statt. Experten aus der öffentlichen und privaten Wirtschaft zeigen Konzepte und Lösungen zur Optimierung der kommunalen Immobilienwirtschaft am Beispiel von Nordrhein-Westfalen. Anmeldungen und Informationen zur Veranstaltung bei: Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH. Frau Angela Rüter, Telefon 0211-46905-18, E-Mail: rueter@heuer-dialog.de oder im Internet unter www.heuer-dialog

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