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EUFH-Absolvent trug seine Hochschule symbolisch auf den Gipfel:


Von Europäische Fachhochschule

Kilimanjaro für den guten Zweck erklommen

Henryk Fiedler hat an der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl Logistikmanagement studiert. Seit 2008 hat er sein Diplom in der Tasche und ist inzwischen bei Accenture in der Unternehmensberatung tätig. Mit 23 Gleichgesinnten aus seinem Unternehmen bestieg er jetzt den Gipfel von Afrikas höchstem Berg zugunsten der Hilfsorganisation VSO und ihrer Entwicklungshilfeprojekte. Mit im Gepäck hatte der Absolvent ein Logo seiner Hochschule, die sich an der Spendenaktion im Vorfeld beteiligt hatte. So kam auch die EUFH symbolisch mit auf den Kilimanjaro.
Thumb „Es war ein großartiges Gefühl, dort oben zu stehen, trotz aller Strapazen in den fünf Tagen des Aufstiegs“, erzählte Henryk Fiedler nach seiner Rückkehr. „Wir haben es alle gemeinsam geschafft, den Berg zu bezwingen. Die erfolgreiche Spendensammlung, das Besteigen des Kilimanjaro und vor allem unsere Besuche bei den Hilfsprojekten vor Ort – das alles waren Erfahrungen und Eindrücke, die ich niemals vergessen werde.“ Mit der Spendenaktion, die einen Erlös von insgesamt fast 80.000 britischen Pfund erbrachte, unterstützten die Gipfelstürmer nicht nur finanziell die Arbeit der internationalen Entwicklungshilfeorganisation VSO, die in den ärmsten Ländern der Welt rund um den Globus aktiv ist. Sie sorgten auch für viel Aufmerksamkeit für die Arbeit der Organisation, die in zahlreichen Projekten mit ihren ehrenamtlichen Helfern anpackt, wenn es um die Bekämpfung von Armut und Krankheit oder um die Förderung von Bildungschancen geht. Nur mit ausreichender Aufmerksamkeit ist es möglich, immer wieder Freiwillige jeden Alters für die Entwicklungshilfearbeit vor Ort zu finden. Obwohl die Besteigung des fast 6.000 Meter hohen Kilimanjaro keine spezielle Ausrüstung oder Ausbildung erfordert, ist der Weg zum Gipfel allein schon wegen der enormen Höhe eine große körperliche Herausforderung, die auch ein junger Hochschulabsolvent nicht aus dem Ärmel schüttelt. Nicht umsonst gibt von den rund 15.000 Abenteuerlustigen, die sich Jahr für Jahr zum Gipfel aufmachen, rund die Hälfte unterwegs auf. Der EUFHler und seine Kollegen haben es geschafft und sie konnten sich in Nairobi auch mit eigenen Augen davon überzeugen, dass die gesammelten Spendengelder genau da angekommen sind, wo sie dringend gebraucht werden.


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