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Bistum Regensburg entscheidet sich für neue CMS-Lösung von incca


Von incca GmbH

Rosenheim, 11.06.03 - Das Bistum Regensburg hat sich für das Content Management Systems inccaCMx von der incca GmbH entschieden. Langfristig sollen rund 1000 dezentrale User, beispielsweise in Pfarreien und Seelsorgeeinheiten, mit der fortschrittlichen Lösung des Herstellers und Anbieters in Rosenheim alle Web-Informationen der flächenmäßig größten bayerischen Diözese effizient verwalten und pflegen. Für die Kirche in Regensburg waren günstige kalkulierbare Anschaf-fungs- und Folgekosten, zukunftssichere Standardtechnolo-gien sowie einfache Handhabbarkeit des Systems und lücken-lose Service-Leistungen ausschlaggebend, das Angebot der bereits fünf Jahre erfolgreich am Markt etablierten incca GmbH zu wählen. Die Webseite www.bistum-regensburg.de soll in zirka sechs Wochen relauncht werden.
Thumb Vom neuen Content Management System erwartet sich das Bistum Regensburg vor allem zwei Dinge: Optimierung des internen und ex-ternen Informationsflusses sowie deutliche Arbeitsentlastung für den Administrator. Mit inccaCMx sollen Interessierten im Web immer aktu-elle Inhalte zur Verfügung gestellt werden. Dafür werden Pflege- und Verwaltungsaufgaben künftig auf mehrere Schultern verteilt. Zirka zehn Editoren, vor allem aus dem Referat Öffentlichkeitsarbeit, dürfen deshalb zunächst mit dem System arbeiten, um Texte und Grafiken sowie Audio-/Videodateien oder Bilder dezentral zu organisieren. Dabei zahlt sich für entfernte Redakteure in Pfarreien oder anderen Standorten beispielsweise die inccaCMx-typische leichte Bildbearbei-tung in aus: Ohne zusätzliche Bildbearbeitungssoftware können auch Ungeübte Kriterien wie Format, Effekt und Zuschnitt von Fotos ein-fach und schnell bearbeiten. Ein automatischer Abgleich der Bildgröße mit festgelegten Corporate Design-Vorgaben garantiert dabei die für das Bistum wichtige CD-Konformität. Das herkömmliche umständli-che, zeitaufwändige Bearbeiten von Bildmaterial entfällt. Außer einfacher Handhabbarkeit und schneller, leichter Vereinheitli-chung des Corporate Designs gab der Forderungenkatalog an das künftige Content Management System Weiteres vor: Webbasierte Inhalte sollten sich ohne HTML-Kenntnisse pflegen lassen. Es sollte sich um eine zukunftssichere Lösung handeln, die soft- wie hardware-seitig auf Standardtechnologien basiert – eine Anforderung, die mit dem incca Framework als plattformunabhängige Entwicklungsbasis für das Content Management System perfekt erfüllt wurde. Des Wei-teren wird mit dieser Software-Basis dem Wunsch der Diözese Rech-nung getragen, dass die Lösung bis hinzu einer unbegrenzten Zahl an Usern skalierbar ist. Darüber hinaus überzeugte die incca GmbH mit dem Angebot eines schnellen und qualifizierten Supports, der sich vor allem im direkten Kontakt mit den Entwicklern begründet. „Das Bistum hat sich aus fünf CMS-Anbietern für incca entschieden, da das Unternehmen auch hinsichtlich des Preis-Leistungsverhältnisses die beste Lösung geboten hat“, so Hagen Ho-roba, Internetbeauftragter der Diözese Regensburg. „Zudem war es uns wichtig, einen Anbieter auszuwählen, der aufgrund seines Kun-denstamms die Nähe zur Wirtschaft hat und deren Anforderungen in Form von ständigen Weiterentwicklungen umsetzt.“ Diese Meldung ist abrufbar unter www.incca.com.


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