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Erfolgreiche CeBIT 2010 – der Investitionsstau löst sich


Von K+H Software KG

Thumb Über 4000 Aussteller in mehr als 20 Hallen bestätigten den Status der CeBIT als IT-Leitmesse erneut deutlich. Zusammen mit der GUS Group war die K+H Software KG auch in diesem Jahr wieder in der Halle 5 vertreten und präsentierte Interessenten neben den populären Finanz- und Controllinganwendungen auch die angekündigten Software-Neuerungen: Liquiditätsplanung, das systemgestützte Inkasso-Wesen sowie die Möglichkeit der parallelen Bilanzierung nach HGB und StR gemäß dem aktuellen Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG). Unternehmen aus 68 Ländern bildeten die internationale Business-Plattform CeBIT, die schon seit Jahrzehnten für die Präsentation aktueller Branchentrends weltweit populär ist. Genau wie die CeBIT feiert auch die K+H Software KG im Jahr 2010 sein 25-jähriges Jubiläum. Nach dem Motto „Software live erleben statt Broschüren studieren“ konnten die zahlreichen Besucher des K+H-Standes mit Hilfe beratender Unterstützung die Rechnungswesen-Software fimox aufgrund seiner intuitiven Funktionalität eigenständig testen. Immer wieder sind Besucher verblüfft, was eine moderne Finanzlösung automatisiert erledigt. „Heute kann eine Finanzsoftware mehr als Buchen, Zahlen und Mahnen“, so Arne Claßen, Geschäftsführer der K+H Software KG. So gleicht das integrierte Bankenclearing beispielsweise mit einer nahezu hundertprozentigen Trefferquote die unterschiedlichsten Zahlungsvorgänge mit den passenden Offenen Posten völlig selbstständig aus. Diese Funktion stößt vor allem bei unseren Kunden aus dem B2C-Bereich auf nachhaltige Begeisterung. Genauso wird der Datenaustausch mit Inkasso-Instituten durch das Inkasso-Wesen der K+H weitestgehend automatisiert. Nach Erreichen einer bestimmten Mahnstufe oder weiteren definierten Regeln erfolgt die Datenaufbereitung für die Institute systemgestützt und kann manuell nachbearbeitet werden. In diesem Jahr besuchten die K+H überraschend viele Unternehmen, welche bisher die Buchhaltung des ehemaligen Mannheimer Softwareanbieters DCW oder auch DKS einsetzten. Vor allem der DCW-ähnliche Berichtsgenerator und die Tatsache, dass die K+H aufgrund der hohen Nachfrage mittlerweile ein DCW-Migrationstool entwickelt hat, sorgt für eine hohe Wechselbereitschaft. Interessenten in führenden und kontrollierenden Positionen überzeugt immer wieder das flexible Berichtswesen mit seiner breiten Palette an mandantenübergreifenden Auswertungen, die bis auf den Einzelbeleg eingesehen und mit nur einem Mausklick in Excel ausgegeben werden können. „Gerade die Geschäftsführer, IT- oder Finanzleiter mittelständischer Unternehmen besuchen häufig die Messen. Hier können wir mit der Datentransparenz in fimox punkten.“, resümiert Arne Claßen. Damit verbunden konnte die K+H zusammen mit der GUS Group einen Neukundenabschluss auf der CeBIT verbuchen. Dabei überzeugten die internationale und mittelständische Ausrichtung der Software genauso wie die Bedienerfreundlichkeit der webbasierten Lösung.

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