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Mit der NetMan for Schools Schulbox ermöglicht H+H Schulen die einfache und günstige Einführung einer pädago­gischen Oberfläche


Von H+H Software GmbH

Expertenwissen und Anpassungen der Infrastruktur sind nicht erforderlich.
Thumb Bereits in der Grundschule kommt der PC immer öfter als Lehrmittel zum Einsatz. In den weiterführenden Schulen ist der Computer mittlerweile nicht mehr aus den Klassenräumen wegzudenken. Für Schulen ergibt sich aber oft das Problem, dass die Administration des Netzwerks und der PCs kaum zu bewältigen sind – erst recht nicht, wenn die Lehrkräfte hierzu nur wenige Wochenstunden zur Verfügung gestellt bekommen. Die H+H Software GmbH, Göttingen, nimmt sich mit ihrer Lösung NetMan for Schools (NMfS) bereits seit vielen Jahren dieser Problematik an. Nun bringt H+H mit der NetMan for Schools Schulbox einen neuen Ableger ihrer mehrfach preisgekrönten pädagogischen Oberfläche auf den Markt. Bei der Entwicklung legte der Hersteller das Hauptaugenmerk auf einfachste Handhabung bei geringst möglichem Investitions- und Implementierungsaufwand für die Schulen. Der Name Schulbox beschreibt genau das, was die Schulen erwarten: Eine Lösung, die aus der Box heraus funktioniert – ohne großen Administrationsaufwand oder tief greifende Änderungen an der Infrastruktur. NetMan for Schools Schulbox ist ab sofort verfügbar. Virtualisierung vereinfacht Handhabung Die meisten Schulen verfügen über eine klassische Client-Server-Infrastruktur. Hierbei gibt es einen oder mehrere Server, die den Endgeräten (Clients) Dienste wie etwa E-Mail oder Daten zur Verfügung stellen. Die Verarbeitung der Daten erfolgt auf den Clients, also den PCs in den Klassenräumen, auf denen die benötigten Anwendungen installiert sind. Ohne eine zusätzliche Steuerkomponente haben die Schulen jedoch keinerlei Möglichkeit, die Nutzung der Anwendungen zu überwachen, sodass jeder Schüler der Zugang zu einem PC hat, alle darauf installierten Anwendungen benutzen kann. Mit NetMan for Schools Schulbox stellt H+H den Schulen nun eine überaus einfache zu handhabende und kostengünstige Lösung zur Unterrichtssteuerung zur Verfügung. Der große Vorteil für die Schulen besteht darin, dass sie keinerlei Änderungen an der Infrastruktur vornehmen müssen. Bei NMfS Schulbox handelt es sich um eine vollständig installierte und konfigurierte Lösung, die als virtuelle Maschine ausgeliefert wird und sich direkt aus einer entsprechenden Umgebung heraus starten lässt. Die Schulbox kann dabei sowohl auf einem VMware ESX-Server als auch – nach vorheriger Konvertierung der virtuellen Maschine – unter Microsoft Hyper-V betrieben werden. In den meisten Fällen reicht der vorhandene Server für den Betrieb der virtuellen Maschine völlig aus. Nach dem Starten der virtuellen Maschine steht NetMan for Schools sofort mit allen Funktionen zur Verfügung. Die Lösung ist dabei darauf ausgelegt, dass der Schul-Administrator alle Aufgaben wie das Anlegen von Klassenräumen, Lehrern und Schülern oder die Vergabe von Richtlinien zur Internetnutzung ohne große Einarbeitungszeit selbst erledigen kann. Auch den Unterricht vereinfacht NMfS Schulbox erheblich. Die Lehrer können zum Beispiel während des Unterrichts bestimmte Anwendungen frei geben, ein Programm auf allen PCs gleichzeitig starten, den Schülern benötigte Dateien in ihre persönlichen Ordner schieben oder die Bildschirme schwarz schalten, um die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Schüler zu erhalten. Faire Lizenz- und Support-Kosten Einfach macht es H+H den Schulen und Schulträgern auch bei den Lizenzkosten. Diese richten sich einzig und allein nach der Anzahl der PCs, die mit NetMan for Schools Schulbox verwaltet werden sollen. Der Preis pro Lizenz beträgt 40 Euro. Auch beim Thema Support bietet H+H den Schulen ein sehr attraktives Preismodell. Zum einen ist an den Kauf von NetMan for Schools Schulbox nicht zwingend ein Wartungsvertrag gebunden. Zum anderen berechnet H+H den optionalen Remote-Service ausschließlich nach der in Anspruch genommenen Support-Dauer. Eine monatliche oder jährliche Grundpauschale wird nicht fällig. Das 5-Stunden-Support-Paket kostet 550 Euro und ist in 15-Minuten-Einheiten abrufbar.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Patrick Afschar, verantwortlich.

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