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Der intelligente Mitarbeiterausweis – die Zukunft der Zutrittskontrolle


Von YouCard Kartensysteme GmbH

Systemen, die logical und physical access control benutzerfreundlich und kosteneffizient verbinden, gehört die Zukunft. Bleiben auch Sie up-to-date!
Thumb Kennen Sie das nicht auch? Mit beiden Armen voll beladen steht man vor der Tür zum Büro oder zum Serverraum und versucht verzweifelt den Schlüsselbund aus der Tasche zu fischen, den richtigen Schlüssel zu finden und ihn in das Schlüsselloch zu manövrieren, ohne dabei alles fallen zu lassen. Gar nicht so einfach dieser Balanceakt. Hat man diese Hürde endlich erfolgreich genommen und betritt den Raum, lädt man aufatmend seine Last ab und setzt sich an den PC. Da fällt einem siedend heiß ein, dass man gestern das Passwort geändert und leider in der Hektik vergessen hat, es sich einzuprägen. Nun sind die Daten, obwohl so nah, doch unerreichbar. Ein Fall für den Systemadministrator – bitte das Passwort zurücksetzen. Dieses Mal wird das neue Kennwort aber notiert, auch wenn man weiß, dass das mit einem erheblichen Sicherheitsrisiko verbunden ist … Dieses und ähnliche Szenarien können für Sie der Vergangenheit angehören. Mit Medien, die benutzerfreundlich die sichere Kombination aus logical und physical access abbilden können. Die Lösung heißt intelligenter Mitarbeiterausweis. In diesem Fall wäre es möglich mit einem einzigen personalisierten Medium sowohl Türen zu öffnen, um physischen Zutritt zu bekommen, als auch die Authentisierung an einem System, also den logischen Zutritt, vorzunehmen. Vorbei wären die Zeiten der unerreichbaren Schlüssel und vergessenen Passwörter. Klingt nach Zukunftsmusik? Nein, mit „HID on the Desktop“ aus dem Hause YouCard ist diese „Wunder“-Lösung bereits heute Wirklichkeit. „HID on the Desktop“ basiert auf multifunktionalen Chipkarten und ist in drei Sicherheitsstufen erhältlich, je nach Anforderung der Applikation. In jeder der drei Versionen beinhaltet diese komplette Systemlösung Plastik Chipkarten (je nach Sicherheitsanforderung RFID oder kontaktbehaftet), ggf. Kartenlesegeräte, sowie die benötigte Software. In den beiden niedrigeren Sicherheitsstufen funktioniert „HID on the Desktop“ mit multifunktionalen kontaktlosen RFID Chipkarten, sowie an den Rechner angeschlossenen Kartenlesegeräten und der entsprechenden Software. Stellen Ihre Applikationen keine Sicherheitsanwendungen dar, sind Sie mit „HID on the Desktop“ Prox oder IClass gut beraten. Für höchste Sicherheitsanforderungen ist es empfehlenswert, auf „HID on the Desktop“ Crescendo zurückzugreifen. Diese Version funktioniert mit PKI (Public Key Infrastruktur), einer digitalen Kryptoverschlüsselung und Bluetooth-Technologie. Crescendo bietet darüber hinaus die höchste Benutzerfreundlichkeit, da man die Kontakt-Chipkarte ähnlich einem Sichtausweis in einem Kartenhalter an der Kleidung tragen und somit beide Hände frei behalten kann. Nähert man sich einem PC mit entsprechendem Bluetooth-Empfänger, so meldet sich die Karte berührungslos am System an. Ab einer gewissen Distanz zum Gerät geschieht auch die Abmeldung vollautomatisiert. Gleiches passiert auch beim physical access – Türschlösser öffnen sich quasi wie von elektronischer Geisterhand. Mehr Benutzerfreundlichkeit ist kaum möglich. Doch auch die anderen beiden Varianten des „HID on the Desktop“ sorgen für hohen Komfort für den Anwender. Mit dem eigenen personalisierten Mitarbeiterausweis erlangt man nicht nur berührungslos Zutritt an den Türen. Auch das Einloggen am PC und die Anmeldung im System gehen nicht mehr mit Grübeln nach Passwörtern und erheblichen Sicherheitsrisiken durch menschliche Fehler einher. Man legt nur noch die Chipkarte auf den Reader und die Anmeldung erfolgt automatisch. Durch Eingabe der eigenen PIN-Nummer autorisiert man sich als rechtmäßiger Besitzer der Karte. Auch die Notwendigkeit seinen PC zu sperren, wenn man den Arbeitsplatz verlässt, gehört mit „HID on the Desktop“ der Vergangenheit an. Da man die Chipkarte auch als Medium zum physical access benötigt, muss man die Karte stets mit sich führen. Sobald man sie vom Reader entfernt, wird man automatisch abgemeldet. „HID on the Desktop“ bietet auch im Bereich Datenmanagement höchste Benutzerfreundlichkeit. Ein zentrales Kartenmanagementsystem (CMS) verwaltet alle ausgegebenen Chipkarten und Funktionen. Menschliches Versagen wie etwa Vergessen oder schriftliches Festhalten des Kennwortes sind nun auch keine Probleme mehr, dank der integrierten Single-Sign-On Funktion. Hiermit kann man sich mit einmaliger Authentifizierung an mehreren Anwendungen anmelden. Es entfällt das nervige Merken mehrerer Passwörter, die auch noch regelmäßig geändert werden müssen. Das SSO-System vergibt automatisch wechselnde starke Passwörter für jeden Benutzer – mit diesem einen kann man sich dann überall authentifizieren. Dies erhöht die Sicherheit und entlastet den Benutzer. „HID on the Desktop“ weist den Weg in die Zukunft sicherer Zugriffskontrollsysteme, die physical und logical access höchst benutzerfreundlich und dabei kosteneffizient verbinden.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Miriam Strüh, verantwortlich.

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