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Sourcefire Intrusion Prevention-Funktionen für die Virtualisierungsplattform Xen erweitert


Von Sourcefire

Das Sourcefire 3D System bietet nun mehr Flexibilität zum Schutz virtueller Umgebungen
Thumb München, 08. April 2010 -- Sourcefire, Inc. (Nasdaq: FIRE), Erfinder von Snort und führendes Unternehmen im Bereich Cybersecurity, gibt heute bekannt, dass das Sourcefire 3D® System nun auch die Virtualisierungsplattformen Xen 3.3.2 und 3.4.2 unterstützt. Da Sourcefire® nun mit Xen und VMware die beiden führenden virtuellen Umgebungen unterstützt, sind Kunden mit unterschiedlichen virtuellen Plattformen in der Lage, diese noch besser zu schützen und gleichzeitig diese Ressourcen wirksam einsetzen, um die Intrusion Prevention-Fähigkeiten noch zu steigern. Der Sourcefire Virtual 3D SensorTM (Virtual Sensor) und das Sourcefire Virtual Defense CenterTM (Virtual Defense Center) bieten ab sofort für Xen Umgebungen all diejenigen Funktionen, die bereits für VMware zur Verfügung stehen. Die Anwender können die Virtual Sensors einsetzen um den Datenverkehr zwischen zwei oder mehreren Xen oder VMware Virtual Machines zu untersuchen. Des Weiteren können User die physischen Sourcefire 3D Sensoren nutzen, um den Datenverkehr zu überprüfen, der in und aus der virtuellen Umgebung kommt. Da Sourcefire beide Plattformen, Xen und VMware, unterstützt, können die Kunden leichter die Virtual Sensors in Außenstellen oder Einzelhandelsgeschäften einsetzen und managen, wo physische Ressourcen begrenzt sind und nur wenig Stellplatz in Rechenzentren zur Verfügung steht. Die Unterstützung von Xen bietet zudem all jenen Firmen und Cloud Computing-Anbietern mehr Flexibilität, die auf unterschiedliche Virtualisierungsplattformen angewiesen sind, um vielfältigste Anforderungen zu erüllen. "Da sich Virtualisierung in den heute führenden Umgebungen etabliert hat, können nun dank der Unterstützung von Xen und VMware Kunden von Sourcefire die gewünschte Plattform implementieren und sind dabei sicher, über den bestmöglichen Schutz gegen aktuelle Angriffe zu verfügen", sagt Tom Ashoff, Senior Vice President of Engineering and Customer Support bei Sourcefire. "Mit der Ausweitung unseres Schutzes auf die Plattform von Xen können nun mehr Anwender unsere preisgekrönte Technologie wirksam einsetzen, um ihre virtuellen und physischen Umgebungen zu schützen." Der Virtual Sensor bietet die Möglichkeit, Sourcefire IPSTM, RNA® (Real-time Network Awareness) und RUA? (Real-time User Awareness) Funktionen gleichzeitig auszuführen. Die Kunden können das Virtual Defense Center einsetzen, um jegliche Kombinationen von bis zu 25 virtuellen und physischen 3D Sensoren zu überwachen. Sie können zudem wählen, ob sie ihre Virtual 3D Sensoren vom gleichen physischen Defense Center überwachen lassen, welches auch ihre physischen 3D Sensoren überprüft. Weitere Pressemitteilungen von Sourcefire finden Sie online unter: http://www.hbi.de/kunden/sourcefire/ Sourcefire Jenny Harper West Forest Gate, Wellington Road RG40 2A Wokingham Berkshire +44 (0) 118 989 8400 www.sourcefire.com Pressekontakt: HBI GmbH Antonia Contato Stefan-George-Ring 2 81929 München antonia_contato@hbi.de 00498999388742 http://www.hbi.de


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