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Solarkraftwerke in der ganzen Welt kommen aus der Oberpfalz


Von Regionalmarketing Oberpfalz

Regionalmarketing und Marketing-Club besuchten Weltmarktführer Flabeg

Furth im Wald (rmo). Mit der Veranstaltungsreihe „Marketing vor Ort“ bekommen die Mitglieder des Regionalmarketing Oberpfalz die Möglichkeit, herausragende Unternehmen aus der Region aus nächster Nähe kennen zu lernen. Gastgeber der diesjährigen Veranstaltung am 19. April war die Firma Flabeg aus Furth im Wald, Weltmarktführer bei der Herstellung von Automobil- und Solarspiegeln. Beim Vor-Ort-Termin handelte es sich um eine Kooperationsveranstaltung vom Regionalmarketing Oberpfalz und dem Marketing-Club Regensburg.
Thumb Brigitta Brunner, Regierungspräsidentin und neu gewählte 1. Vorsitzende des Regionalmarketing Oberpfalz, begrüßte die mehr als 60 anwesenden Gäste: „Ich freue mich sehr, dass Flabeg als eine der bedeutendsten Firmen in der Region heute unser Gastgeber ist.“ „Marketing vor Ort“ gehöre zu den festen Veranstaltungen des Regionalmarketings und setze sich zum Ziel, den Mitgliedern neben Betriebsbesichtigung auch die Vernetzung und den Austausch untereinander zu ermöglichen, erläuterte Brunner das Konzept der Veranstaltungsreihe. Weltmarktführer in Bereichen Automotive und Solar Flabeg beschäftigt weltweit etwa 2.000 Mitarbeiter, Furth in Wald ist mit 500 Mitarbeitern das größte Werk. Die wesentlichen Geschäftsbereiche sind Automotive und Solar, in beiden Feldern ist Flabeg Weltmarktführer. Neben den Hauptprodukten Autospiegel und Solarreflektoren werden in Furth im Wald noch technische Gläser gefertigt. Auch die zentrale Forschung und Entwicklung befindet sich hier. Damit gehört Flabeg zu den bedeutenden Arbeitgebern im Landkreis Cham. Franz Reimer, Geschäftsführer der Flabeg GmbH, hat den Anwesenden in seinem Vortrag Wesentliches zum Unternehmen und den Geschäftsfeldern vermittelt. „Wir wollen unsere Position als Weltmarktführer bei Autospiegeln und Solaranwendungen ausbauen, um unsere Arbeitsplätze zu sichern“, blickte Reimer in die Zukunft und fügte hinzu: „In Technik und Technologie streben wir nach dem wirtschaftlichen Optimum, die Schonung der Umwelt genießt bei uns die oberste Priorität.“ Vernetzung und reger Austausch Im Anschluss an den Vortrag gewannen die Gäste bei einer Führung Einblick in die Produktion des Glasveredelungsspezialisten. Dank des Schichtbetriebs konnten die Produktionsschritte „live“ beobachtet werden. Im Anschluss lud Flabeg zu einem Get-together zum Ausklang des Abends ein. Die Regierungspräsidentin zeigte sich von den vielen neuen Erkenntnissen begeistert und fasste zusammen: „Wir können stolz behaupten, dass die Solarwerke in der ganzen Welt aus der Oberpfalz kommen: mit Solarspiegeln von Flabeg, hergestellt aus Glas von Pilkington aus Weiherhammer und mit Solarkollektoren von Schott-Rohrglas aus Mitterteich.“ Dr. Manuel Strunz, Geschäftsführender Vorstand des Marketing-Clubs Regensburg, erläuterte die Beweggründe für die Durchführung einer gemeinsamen Veranstaltung: „Das Regionalmarketing Oberpfalz stellt sich mit großem Erfolg der Aufgabe, die Oberpfalz im Wettbewerb der Regionen gut zu positionieren.“ Der Marketing-Club Regensburg fördere den Wissenstransfer im Marketing. Dies geschehe insbesondere in Form von Vorträgen von Marketing-Experten und Veranstaltungen, in denen namhafte Firmen wie Flabeg ihre Marketingstrategien vorstellen. „Ich bin davon überzeugt, dass der heutige Abend seinen Zweck erfüllt hat“, zeigte sich Strunz zufrieden.


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