PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Branchenführer forcieren Spezifikation für eine dynamische Zusammenstellung von Webapplikationen und -inhalten


Von Akamai

Akamai, ATG, BEA Systems, Circadence, Digital Island, Fort Point Partners, IBM, Interwoven, , Macromedia, Mirror Image, Open Market, Oracle, SilverStream und Vignette setzen sich für Edge Side Includes (ESI) als offenen Standard ein

München, 30. Mai 2001 - Führende Anbieter von Applikationsservern, Content-Infrastrukturen, Content-Management und Content-Delivery-Netzwerken (CDN) sowie Technologiestrategen und -integratoren kündigten ihre Unterstützung für Edge Side Includes (ESI) an. ESI ist eine einfache Markup-Sprache zur Definition von Website Fragmenten für eine dynamische Zusammenstellung und Bereitstellung von Webapplikationen am „Rande des Netzwerkes“.
Thumb Einzigartig an ESI ist der Mechanismus für die transparente Verwaltung von Inhalten über Anwendungsserver, Content-Infrastrukturen, Content-Management-Systeme und CDNs hinweg. Unternehmen entwickeln ihre Webapplikationen nur einmal und entscheiden erst zum Zeitpunkt der Implementierung endgültig, wo die Applikation zusammengesetzt werden soll – auf dem Anwendungsserver, der Content-Infrastruktur, dem Content-Management-System oder dem CDN. Komplexität, Entwicklungszeit und Installationskosten lassen sich so erheblich reduzieren. Akamai (Nasdaq: AKAM), ATG (Nasdaq: ARTG), BEA Systems (Nasdaq: BEAS), Circadence, Digital Island (Nasdaq: ISLD), IBM (NYSE: IBM), Interwoven (Nasdaq: IWOV), Oracle (Nasdaq: ORCL) und Vignette (Nasdaq: VIGN) haben die ESI-Spezifikation gemeinsam entwickelt. Die Unternehmen schlagen die Spezifikation als eine offene Sprache zur Schaffung eines einheitlichen Programmierungsmodells vor, um die Interoperabilität von ESI-kompatiblen Applikationen zwischen den Implementierungen verschiedener Anbieter zu gewährleisten. Darüber hinaus unterstützen Fort Point Partners, , Macromedia, Mirror Image, Open Market und SilverStream ESI, um ihren Kunden flexible und kostengünstige Lösungen bereitstellen zu können. „Die Lieferung dynamischer Inhalte vom „Rand des Internet“ stellt eine schwierige technische Herausforderung dar“, so Rob Batchelder, Research Director bei Gartner. „Für Unternehmen ist es wichtig die Möglichkeit zu haben, Datenbank- und Applikationslogik von zentralen Rechenzentren hin zu verteilten Punkten zu bringen, die sich näher am Endanwender befinden. Wenn dieses Ziel erreicht ist, werden die damit verbundenen Vorteile wie Performance-Verbesserungen, Bandbreiten-Einsparungen und Effizienzsteigerungen für die Unternehmen noch deutlicher werden.“ „Wir unterstützen die Entwicklung einer offenen Spezifikation, die eine nahtlose Integration der von uns verwendeten Anwendungsserver-, Content-Management-Server- und Content-Delivery-Technologien ermöglicht. Hierdurch wird die Gesamtperformance wirklich dynamischer Webseiten und Applikationen bzw. durch deren Lieferung vom „Rand des Internet“ stark verbessert“, erläutert Joe Seibert, CIO bei Viacom. „Durch ESI können wir unsere Websites einfacher erzeugen und pflegen. Die Kosten für die notwendige Infrastruktur lassen sich reduzieren und unsere Kunden werden von einer schnelleren und zuverlässigeren Bereitstellung der, auf unserer Website angebotenen dynamischen Inhalte und Applikationen profitieren.“ „Die Branche ist bereit für eine einheitliche Methode, mit der sowohl cachebare als auch nichtcachebare Elemente einer Website erstellt, zusammengesetzt und wieder entfernt werden können“, so Marty Boos, Chief Architect und Vice President of Information Systems bei Digital River. „Die Einführung einer einfachen, einheitlichen Markup-Sprache wird es Entwicklern ermöglichen, Webseiten und Applikationen in HTML-Fragmenten zu erstellen, die dann dynamisch zu vollständigen, personalisierten Websites zusammengesetzt werden. Dies erleichtert uns darüber hinaus die Erstellung und Pflege unserer 9.000 Websites– und ermöglicht uns das Internet-Erlebnis unserer Kunden weiter zu verbessern. Diese Technologie versetzt uns in die Lage, sowohl statische als auch dynamische Inhalte entweder lokal oder entfernt am „Rande des Internet“ zwischenzuspeichern.“ „Unser Ziel ist es, den Umfang und die Funktionalität unserer Website bei gleichzeitiger Einhaltung der bestmöglichen Performance zu erweitern“, so Eric Schvimmer, Vice President of Technology bei Washingtonpost.com. „Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir dynamische Webinhalte auf eine zuverlässige Art und Weise bereitstellen und gleichzeitig die Effizienz steigern, mit der unsere ständig wechselnden und personalisierten Inhalte den Endkunden erreichen. Daher unterstützen wir eine offene Spezifikation, die eine Interoperabilität der Anwendungsserver-Infrastruktur und der Funktionen für Content-Delivery ermöglicht. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern reduziert auch die Total Cost of Ownership.“ Weitere Stimmen führender Unternehmen, die ESI unterstützen: „ESI stellt einen wirklichen Paradigmenwechsel für die zukünftige Entwicklung und Installation von Firmenapplikationen dar“, so Danny Lewin, CTO bei Akamai Technologies, Inc. „Die Trennung der Darstellungslogik von der Geschäftslogik wurde bislang von jeder Webapplikation unterschiedlich gehandhabt. ESI standardisiert diesen Ansatz für alle Systeme innerhalb der Web-Infrastruktur eines Unternehmens. Dies erhöht die Effizienz und verringert die Komplexität der Entwicklung und Installation von Webapplikationen der nächsten Generation.“ „E-Business-Unternehmungen benötigen eine einfache, offene Methode für die Trennung von Content-Delivery und Content-Erzeugung, bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Zusammenstellung und beschleunigten Lieferung dynamischer Webinhalte“, so Willy Chiu, VP von High Volume Websites, IBM Software Group, IBM Corporation. „ESI als Industriestandard wird E-Business-Unternehmen Kosteneinsparungen ermöglichen, indem sich die notwendige Infrastruktur, die zur Lieferung schneller, skalierbarer und fehlertoleranter Applikationen erforderlich ist, reduzieren lässt. Dies ist ein erster Schritt für den zukünftigen Einsatz dynamischer Webapplikationen. IBM freut sich darauf, mit anderen Branchenführern zusammen zu arbeiten, ESI als offenen Standard zu etablieren.“ „Mit ESI können Unternehmen, die Benutzern ein attraktives Online-Erlebnis bieten wollen, umfangreiche und dynamische Websites entwickeln, ohne befürchten zu müssen, dass die Verfügbarkeit und die Antwortzeiten darunter leiden“, sagt Jack Jia, Senior Vice President of Engineering bei Interwoven, Inc. „Unser umfangreiches Produktangebot für Content-Infrastrukturen wird ESI unterstützen. Wir freuen uns darauf, es Nutzern innerhalb des gesamten Unternehmens zu ermöglichen, ESI-kompatiblen Code und Inhalte auf einfache Weise abzurufen, zu pflegen und zu testen.“ „Mit der Unterstützung der Initiative für den ESI-Standard setzt Open Market sein langjähriges Engagement für die Bereitstellung hochleistungsfähiger Lösungen für die Lieferung von dynamischen Inhalten zu möglichst niedrigen Gesamtkosten fort“, sagt BC Krishna, Chief Technology Officer bei Open Market. „Mit ESI folgen wir unserer Strategie der Entwicklung offener Standards und können den Nutzen, den unsere Kunden aus ihren J2EE-Applikationsserver-Infrastrukturen ziehen, weiter erhöhen. Kunden, die Open Markets Satellite Server zur verbesserten Bereitstellung von Inhalten nutzen, werden so eine noch bessere Performance erhalten.“ „Als einer der Mitentwickler von ESI freuen wir uns, zusammen mit Akamai und anderen Branchenführern an der Standardisierung dieser Spezifikation zu arbeiten“, so Rene Bonvanie, Vice President of Oracle9i Marketing bei Oracle Corporation. „Durch die Erweiterung der integrierten Caching-Fähigkeit des Oracle9i Application Servers zur Unterstützung von ESI werden unsere Kunden noch einfacher, schneller und preiswerter Applikationen, die für eine Lieferung dynamischer Webinhalte mit Spitzengeschwindigkeiten optimiert sind, entwickeln und installieren können. Da Oracle als Erster Anbieter einen Anwendungsservers, der ESI unterstützt anbietet, werden auch die Nutzer des Oracle9i Application Servers die Ersten sein, die von dieser revolutionären Technologie profitieren werden.“ „Als einer der Pioniere und anerkannter Branchenführer für die Verwaltung und Lieferung dynamisch erzeugter Inhalte hat Vignette schon seit langem erkannt, wie wichtig es ist, Technologien zur Verbesserung der Performance von Websites und Webapplikationen anzubieten“, sagt Bill Daniel, Senior Vice President und General Manager of Application Products bei Vignette. „ Die Unterstützung der Edge-Side-Includes-Spezifikation durch Vignette, wird unseren Kunden helfen, ihre Performance zu verbessern und ihre Gesamtkosten zu reduzieren, da sie ESI-fähige Applikationen zusammen mit anderen Industriestandards wie Microsoft WindowsDNA und .NET sowie Suns J2EE und Java nutzen können.“ Weitere Informationen zu ESI, einen Entwurf der Spezifikation, einen Überblick über ESI sowie technische Dokumente finden Sie auf der Website www.edge-delivery.org. Über Akamai Technologies Mit Firmensitz in Cambridge, Massachusetts (USA) betreibt Akamai Technologies Niederlassungen in 12 Städten der USA. In Europa ist Akamai in Frankreich, England und Deutschland (Sitz der Europazentrale) vertreten. Akamai ist der branchenführende Anbieter von Content Delivery Services: Übermittlung von bandbreitenintensiven Objekten wie Grafiken, Banner, Audio, Video, Streaming-Media, Applikationen sowie komplette Webseiten über das Internet. Das Unternehmen stellt seine Dienste für über 3.600 Kunden bereit. Mit derzeit über 9.700 Servern, die in mehr als 650 Telekommunikationsnetzwerken in 56 Ländern installiert sind, verfügt Akamai über die weltweit dichteste Serverinfrastruktur. Das hawaiianische Wort „Akamai“ bedeutet „intelligent“ und „clever“. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage unter www.akamai.com Für weitere Informationen und Bildunterlagen wenden Sie sich bitte an: Akamai Technologies Europe Michael Zimmermann Heisenbergbogen 2 85609 Dornach b. München Tel.: 089/94 00 60 Fax: 089/94 00 60 06 E-Mail: mzimmermann@akamai.com Harvard Public Relations Jürgen Rast/Stefanie Weckerle Westendstrasse 193-195 80686 München Tel.: 089/53 29 57 - 0 Fax: 089/53 29 57 - 888 E-Mail: jrast@harvard.de weckerle@harvard.de Diese Pressemitteilung ist auch als Online-Version unter www.harvard.de auf der Seite "Pressebüro" verfügbar.


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 2 Bewertungen bisher (Durchschnitt: 4)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Kathrin Geisler, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 1167 Wörter, 9906 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!