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Erster Themenabend an der EUFH in Neuss fand großen Anklang:


Von Europäische Fachhochschule

Mehr Mut im Marketing

Am 6. Mai kamen die Vertreter zahlreicher großer und kleiner Unternehmen der Region auf den Campus der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Neuss. Sie alle wollten mehr erfahren über die neuesten Trends im Marketing, die momentan in aller Munde sind. Wie Viren und Guerillas die Unternehmen im Dialog mit ihren Zielgruppen wirksam unterstützen können, war das Thema dieses Abends, an dem sich Wirtschaft und Wissenschaft zu einem interessanten Austausch trafen.
Thumb „Neben dem dualen Studium ist das gemeinsame Netzwerk mit der Unternehmenspraxis ein wichtiges Standbein unserer Hochschule“, betonte EUFH-Präsident Prof. Dr. Birger Lang, der die Gäste herzlich auf dem Campus begrüßte und ihnen zugleich Frau Dr. Monika Kriewald, die neue Leiterin des Standorts, vorstellte. „Wir möchten hier in der Region eine spannende Community zwischen Wirtschaft und Hochschule aufbauen. Deshalb freut es mich sehr, dass schon zu unserem ersten Themenabend so viele interessierte Unternehmensvertreter zu uns gekommen sind.“ Beim ersten Themenabend ging es um Guerilla-Marketing, also um Maßnahmen, die überraschen und irritieren und so Aufmerksamkeit auf sich ziehen, und um virales Marketing, dessen ungewöhnliche Nachrichten sich wie eine Epidemie in den Zielgruppen verbreiten sollen. Tobias Voigt, Mitglied der Geschäftsleitung der markenmut. kreatives marketing ag, forderte während seines Vortrags die Unternehmen auf, sich weniger wichtig zu nehmen und in der Werbung mehr Mut zu Humor und Kreativität zu zeigen. „Wir haben es heute mit Konsumenten zu tun, die uns antworten. Das ist vielleicht nicht immer so ganz angenehm, aber wir müssen damit klar kommen.“ Es mache wenig Sinn, so Tobias Vogt, Ängste vor den Märkten und den Reaktionen aus den Zielgruppen zu haben. Die Unternehmen müssen wirklich im Austausch mit ihren Kunden stehen. „Dabei sind Kreativität und Mut sehr gefragt“, ist der Experte überzeugt. Björn Simon, Leiter Vertriebs- und Direktmarketing bei der Yello Strom GmbH, berichtete im Anschluss von seinen Erfahrungen. Auch er war der Meinung, dass im Marketing vor allem die Idee zählt. „Verbraucher tauschen sich gern über lustige und ungewöhnliche Dinge aus. So wird Werbung zur Empfehlung, wenn sie gut ist.“ Bei Yello Stom steckt das Guerilla-Marketing im Grunde schon im Namen, denn dem Strom eine Farbe zu geben, irritiert zunächst und sorgt für viel Aufmerksamkeit. Nicht nur deswegen hat das Unternehmen heute einen Bekanntheitsgrad von stolzen 98 Prozent. Und bei diesem sehr bekannten Kooperationspartner der EUFH lernen und arbeiten seit Jahren auch Studierende der EUFH während der Praxisphasen ihres dualen Studiums. „Wir haben ausgezeichnete Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der EUFH gesammelt. Unser Nachwuchs ist dort wirklich gut aufgehoben“, so Björn Simon.

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