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Borland und Nokia beflügeln den M-Commerce


Von Borland

Neue Java-Entwicklungs-Umgebung sorgt für benutzerfreundliche Handy-Software

Thumb Borland und Nokia arbeiten zusammen, um Java-Lösungen für mobile Endgeräte auf den Markt zu bringen. Ziel der Kooperation ist es, der Software-Entwicklung für den mobilen Markt neue Impulse zu verleihen und so die Grundlage für weiteres Wachstum im M-Commerce zu schaffen. Das erste gemeinsame Produkt kommt jetzt auf den Markt und heißt JBuilder MobileSet, Nokia Edition. Die Entwicklungs-Umgebung auf Basis der Java 2 Platform, Micro Edition (J2ME) ist vollständig integriert in JBuilder 5.0, Borlands aktueller Java-Entwicklungs-Umgebung. JBuilder Mobile Set, Nokia Edition bietet verschiedene grafische Entwicklungs-Werkzeuge für mobile Applikationen. Die neue Software verfügt über einen Handy-Emulator, einen Debugger sowie die gesamte Palette der Standard-Funktionen, die zum Lieferumfang des JBuilder 5.0 gehören. Borland und Nokia planen, dieses Set von Entwicklungs-Werkzeugen auch anderen Herstellern zur Verfügung zu stellen. Unternehmen sollen es damit leichter haben, die Entwicklung und Implementierung von Java-Applikationen für mobile Endgeräte verschiedener Anbieter über eine Standard-Umgebung abzuwickeln. Die neue Entwicklungs-Umgebung steht Unternehmen und Entwicklern als Download auf folgenden Webseiten zur Verfügung: www.forum.nokia.com/; americas.forum.nokia.com sowie www.borland.com/. Mehr als 2,5 Millionen Entwickler auf der ganzen Welt nutzen die Produkte von Borland. Das Unternehmen ist Marktführer bei den Java-Entwicklungs-Umgebungen. Software für drahtlose Applikationen zu entwickeln steht seit 18 Monaten auf der Tagesordnung von Borland. Mit der Einführung von JBuilder HandheldExpress tat der Hersteller im Oktober 2000 den ersten Schritt in Richtung M-Commerce. Jetzt will sich das Unternehmen fest in diesem wachstumsstarken Markt etablieren. Laut einer Studie Marktforschungs-Instituts Dataquest werden im Jahr 2001 weltweit rund eine halbe Milliarde Handys verkauft. Da allein mit dem Absatz von Mobiltelefonen aber keine großen Margen mehr zu erwirtschaften sind, müssen Anbieter immer neue verbraucherorientierte Dienstleistungen für mobile Endgeräte auf den Markt bringen. „Handys und andere mobile Geräte spielen bald die Hauptrolle im E-Business“, so Mark Driver, Research Director der Gartner Group, zuständig für Internet und E-Business. Driver geht davon aus, dass Mobiltelefone und PDAs mehr und mehr die Funktion übernehmen, die früher den herkömmlichen PCs vorbehalten war. Vor diesem Hintergrund entstehen nach Auffassung der Gartner Group neue Services, die mit stationären Computern bislang nicht möglich waren. „Produkte wie JBuilder Mobile Set, Nokia Edition von Borland sorgen dafür, dass mobile Lösungen für diese Geräte boomen werden“, folgert Mark Driver. „Der Markt für mobile Applikationen ist nahezu endlos“, bestätigt Anssi Vanjoki, Executive Vice President Nokia Mobile Phones, diese Prognosen und ergänzt „Mit der neuen Java-Entwicklungs-Umgebung werden Unternehmen in die Lage versetzt, Standard-Applikationen für die nächste Generation des M-Commerce zu erstellen, die hohe Umsätze versprechen. Entwickler können sich künftig darauf konzentrieren, Anwendungen zu erstellen, ohne viel Zeit damit zu verlieren, diese an die verschiedenen Geräte anzupassen“. Nokia will noch in diesem Jahr Java-fähige Handys ausliefern und geht davon aus, dass im nächsten Jahr Millionen Kunden diese Geräte nutzen werden. „Um das mobile Internet wirklich benutzerfreundlich zu machen, ist es nötig, Entwicklern überall auf der Welt Software an die Hand zu geben, die es ihnen erlauben, großartige Applikationen zu schreiben“, so Dale Fuller, CEO und President bei Borland. Branchen-Kenner Fuller sieht Nokia und Borland derzeit in einer Vorreiter-Position: „Nokia hat bei der Herstellung intelligenter Mobilgeräte die Nase vorn. Borland verfügt über die nötige Kompetenz in Sachen Java-Technologie. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Unternehmen optimal dafür gerüstet sind, zukunftsfähige und bedienerfreundliche Applikationen für den M-Commerce zu entwickeln“. Endverbraucher, Service Provider sowie Entwickler stellen im Punkto Flexibilität hohe Anforderungen an mobile Applikationen – Java ist aus technologischer Sicht gut dafür geeignet, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Kombination von offenem Industrie-Standard und robuster Plattform für den gleichzeitigen Zugriff vieler Anwender bietet eine optimale Grundlage, um mobile Dienstleistungen schnell und kostengünstig zu implementieren und zu verbreiten. Mobile Endgeräte haben im Vergleich zum heimischen PC ein wesentlich kleineres Display und geringere Strom-Reserven. Die Herausforderung für Unternehmen ist es jetzt, kleine und dennoch leistungsfähige Applikationen anzubieten. Zwei Technologien sorgen dafür, dass Entwickler diese Aufgabe bewältigen können: die J2ME-Plattform und das Mobile Information Device Profile (MIDP). Die beiden Java-Komponenten vereinfachen die Entwicklungsarbeit, sparen Zeit und schonen Ressourcen. Zum Beispiel lassen sich vorhandene Java-Elemente wiederverwenden. Auf diese Weise können einmal entstandene Lösungen modifiziert und für andere Geräte verwendet werden. Über Nokia und Forum Nokia Nokia ist der Weltmarktführer für Produkte der mobilen Kommunikation. Mit einem Marktanteil von 35,3 Prozent im ersten Quartal 2001 (laut Dataquest) ist das Unternehmen der führende Handy-Produzent. Weitere Informationen über Nokia finden sich über das Internet unter: www.nokia.com/. Forum Nokia und Americas.forum.Nokia.com ist die 1995 gegründete Online-Community für derzeit 400.000 Entwickler, die mobile Applikationen erstellen. Registrierte Mitglieder finden hier ein breites Spektrum an Entwicklungs-Werkzeugen, White Papers sowie andere Hilfsmittel. Über Borland JBuilder 5 Der Borland JBuilder 5 ist die neueste Version der Java-Entwicklungs-Umgebung. Sie ermöglicht Entwicklern in Unternehmen, E-Business-Applikationen unabhängig von Betriebssystemen, Team-Umgebungen und Applikations-Servern zu erstellen und einzusetzen. Der JBuilder 5 unterstützt XML (Extensible Markup Language). Ab Juni 2001 wird der JBuilder 5 in drei verschiedenen Versionen (Enterprise, Professional, Personal) im Fachhandel sowie über die Website von Borland verfügbar sein: http://shop.borland.com. Anwender, die den Borland JBuilder 4 (Professional oder Enterprise) besitzen, können den JBuilder 5 (Professional oder Enterprise) verbilligt erwerben. Zum Unternehmen Borland Borland bietet Plattformen für E-Business-Implementierungen. Software-Lösungen von Borland ermöglichen es Unternehmen, die Produktivität ihrer Entwickler zu steigern und Projekte schneller fertig zu stellen. Borland E-Business-Implementierungs-Plattformen umfassen Software für die Applikations-Entwicklung und -Infrastruktur sowie das Applikations-Management. Unternehmen, die Wert auf kurzes Time-to-Market, hohe Produktivität, Leistung und Verfügbarkeit legen, vertrauen auf die unabhängigen Implementierungs-Plattformen von Borland. Das 1983 gegründete, weltweit operierende Unternehmen Borland hat seinen Hauptsitz in Scotts Valley, Kalifornien. Vom hessischen Langen und von München aus betreut das deutsche Borland-Team Großkunden und Software-Entwickler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen zum Unternehmen sowie zu den Produkten und Dienstleistungen stehen unter http://www.borland.de beziehungsweise http://www.borland.com zur Verfügung.

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