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FranchisePORTAL Gründertipp: Spaß, Sport und ein solides Konzept - das Franchise-System Sixcup


Von FranchisePORTAL GmbH

Thumb Ein Urlaub in Südengland war der Auslöser: Als Stefan Schranz im Sommer 2005 dort erlebte, wie die Gäste in einem Hotel sich langweilten, kam dem Unternehmensberater eine Idee. "Ich wollte ein Konzept entwickeln, das Sport und Spaß miteinander verbindet und garantiert keine Langeweile aufkommen lässt", erzählt er. Erfolgreich gegen Langeweile Fünf Jahre später ist aus seiner Idee ein Franchise-System geworden: Seit Januar 2010 wird das Vertriebsnetz aufgebaut. Zu Beginn dieses Jahres startete Sixcup auch als Franchise-Geber in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. Das Prinzip: Die Franchise-Nehmer organisieren Turniere, etwa in Firmen, Schulen, in Hotels oder für Vereine, und verkaufen parallel die Spiel-Sets. Sixcup ist ein Mannschaftsspiel, bei dem die Teilnehmer große Schaumstoffwürfel in unterschiedlich hohe Schalen schießen. Je nach Treffer und Augenzahl des Würfels werden Punkte vergeben. Neben Geschwindigkeit, Geschicklichkeit und Glück zählen bei den Turnieren auch Sozial- und Organisationskompetenz, denn die Teilnehmer werden beispielsweise ins Punkte-Zählen oder Moderieren eingebunden. Acht Franchise-Partner in drei Ländern "Das Spiel ist einzigartig und wir sehen, wie gut es ankommt", sagt Stefan Schranz. Auch Firmen buchen vorwiegend Sixcup-Events für ihre Mitarbeiter, um den Teamgeist zu stärken. Mit inzwischen acht Partnern ist das Unternehmen in Baden-Württemberg, Bayern, der Steiermark, Wien und in Slowenien vertreten; jeder arbeitet in einem geschützten Gebiet. Zehn bis zwanzig Franchise-Nehmer wünscht sich Schranz bis zum Ende des Jahres. Sportliche Geschäftsleute gesucht Wer sich als Sixcup-Partner eignet? "Sportliche Geschäftsleute", sagt Schranz. Denn zum einen sollten die Franchise-Nehmer selbst vom Spiel überzeugt sein, zum anderen müssen sie sehr kommunikativ sein, um das Spiel zu präsentieren, Games zu organisieren und neue Kunden zu finden. "Was wir allerdings nicht suchen, ist der klassische Verkäufer, dem das Produkt letztlich egal ist", betont Stefan Schranz. Ihm ist es wichtig, dass das Spiel selbst überzeugt. Ein digitales Handbuch und eine dreitägige Eingangsschulung bereiten neuen Partnern den Weg. "Wir raten zudem, erst einmal nebenberuflich mit Sixcup zu starten, und dann zu sehen, ob es zum Hauptberuf werden soll - spätestens nach einem Jahr sollte das klar sein", erläutert Schranz seinen Ansatz. 80.000 zufriedene Kunden Dem Franchise-Geber ist anzumerken, wie viel Spaß ihm seine Tätigkeit selbst macht. Den Sixcup-Kunden garantiert der Unternehmer übrigens, dass das Spiel sie begeistern wird: Wer nach einem Event unzufrieden ist, braucht die Rechnung nicht zu bezahlen. Der Erfolg gibt Stefan Schranz recht: Bisher hat noch kein einziger Kunde von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Rund 80.000 Spielerinnen waren bereits überrascht von ihrer eigenen Begeisterung. FranchisePORTAL GmbH Ulrich Kessler Heidestraße 30a 53797 Lohmar presse@franchiseportal.de 0 2241 - 25509-0 http://www.franchiseportal.de


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