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NetModule gründet Embedded HW-Design Services Abteilung


Von NetModule AG

Expertise bringt hohe Qualität und kurze Entwicklungszeiten

Thumb Die durch die Übernahme der INITEC AG erworbenen Technologien und Kompetenzen bündelt NetModule AG mit den eigenen HW-Design Aktivitäten. Das dadurch deutlich erweiterte Leistungsangebot ist über den neu eingerichteten Geschäftsbereich „Embedded Hardware-Design Services“ verfügbar. Es umfasst die gesamte Bandbreite der Hardwareentwicklung vom Chip-Design bis zur Entwicklung von kompletten Embedded Systemen. Zum Leiter des Geschäftsbereichs wurde Rainer Fehr berufen, er kommt von INITEC. Zielgruppe für das Angebot sind Unternehmen in den Märkten Telekommunikation, Medizintechnik, Automatisierung sowie Mess- und Regeltechnik. Das Leistungsangebot der „Embedded HW-Design Services“ umfasst: - Beratung bei der Auswahl von Chiptechnologie und Design Methodik - Unterstützung bei der Beschaffung, Entwicklung und Anpassung von IP-Cores - Entwicklung von ASICs, SoCs und komplexen FPGAs - Unterstützung bei der Simulation & dem Test von integrierten Lösungen - Beratung bei Systemarchitektur & Design - Entwicklung, Test und Qualitätssicherung von Hardware - Projektierung & Durchführung von Zulassungen und Zertifizierungen - Entwicklung von BSPs (Board Support Package) und Treibern Der methodische Design-Ansatz ermöglicht die Realisierung von komplexen Designs in hoher Qualität und kurzer Entwicklungszeit: Der dabei eingesetzte optimierte VHDL-Design Flow zeichnet sich durch ein Höchstmass an Technologie-Unabhängigkeit, Portabilität und Wiederverwendbarkeit aus. Von großem Nutzen für die Systemintegration und -verifikation ist auch, dass er bei ASIC und SoC Designs sogenannte „FPGA Prototypen“ (Field Programmable Gate Array) unterstützt. Verkürzte Entwicklungszeiten realisiert der Einsatz einer graphischen VHDL-Design-Umgebung. Von der guten Qualität der Dokumentationen profitieren alle im Projekt eingebundenen Entwickler. NetModule bietet umfassende Erfahrung bei der Entwicklung und Anwendung verschiedener IP-Cores u.a. UART, CAN 2.0, Interrupt Controller, E1 Framer (g704), All-Digital PLL, HDSL Framer, UTOPIA (für ATM), PCI-/Cardbus HDLC. Bei der PCB (Printed Circuit Board)-Entwicklung schließen die Leistungen die gesamte Wertschöpfungskette ein, von Design und Layout sowie Prototypenerstellung, über Inbetriebnahme und Test, bis zur Zertifizierung und Serienüberführung. Jeder Teilschritt wird durch Reviews kontrolliert. Damit verifiziert NetModule, dass die in der Spezifikation vorgegebenen Ziele wie u.a. Funktionalität, Performance, Lebensdauer der Bauteile, Kosten erreicht werden. Grundsätzlich werden bei der Entwicklung alle gängigen Prozessorarchitekturen unterstützt: Motorola 68xxx, Intel 80xxx, Motorola PPC 60x, PPC 75x, MPC106, PMC 107, PPC 8xx, Intel xScale PXA 250, StrongARM SA1110, Netsilicon NetARM sowie verschiedene DSPs. Außerdem ist das Team der „Embedded Hardware-Design Services“ fit mit verschiedenen Betriebssystemplattformen, für die die Kunden auch Support erhalten: VxWorks, OSE, WinCE.net, Embedded Linux, ThreadX, eCos und JBED (Realtime Java). Darüber hinaus ist die Nutzung weiterer Betriebssysteme oder proprietärer Lösungen möglich. Vorteile in puncto Time-to-Market, ROI und Ressourcen (Manpower + Zeit) bringt der Wiedereinsatz von Referenz-Designs. Er verkürzt die Entwicklungszeiten, senkt die Kosten und minimiert so die Entwicklungsrisiken insgesamt

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, beate lorenzoni, verantwortlich.

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