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abas-Business-Software unterstützt kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei Ritz Pumpen


Von ABAS Software AG

Immer optimale Prozesse dank evolutionärer ERP-Software
Thumb Karlsruhe, 27.05.2010. Als die aus vielen Inseln bestehende IT-Landschaft bei der Ritz Pumpenfabrik GmbH & Co. KG an ihre Grenzen stieß, beschloss man beim schwäbischen Pumpenhersteller ein neues System einzuführen. Ziel der Migration war eine vereinheitlichte Systemlandschaft, das Erschließen von Einsparpotenzialen, eine größere Transparenz im Unternehmen, eine verbesserte Liefertreue und Auskunftsfähigkeit und die permanente Optimierung der unternehmensinternen und -übergreifenden Prozesse. In der abas-Business-Software fand man die passende Lösung. Alle mit der Migration verbundenen Ziele wurden erreicht. Qualität made in Schwäbisch Gmünd Seit über 125 Jahren steht der Name Ritz für Qualität und solide Wertarbeit in der Pumpenindustrie. Technologische Kompetenz und flexible Dienstleistungen begeistern die Ritz-Kunden. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, setzt Ritz bei der Organisation der unternehmensinternen und -übergreifenden Prozesse auf ein modernes ERP-System, das sich stetig weiterentwickelt und sich permanent an die Anforderungen des Pumpenherstellers anpasst. Optimierungspotenziale erschließen Mit der Einführung einer integrierten ERP-Lösung verfolgte Ritz folgende Ziele: Die Kosten für Personal und IT-Systeme sollten gesenkt werden. Durch die Wahl einer Standardsoftware sollte eine Verringerung der Abhängigkeit vom Wissen Einzelner erreicht werden. Darüber hinaus wollte Ritz eine einheitliche Datenbasis, zusammengeführte Insellösungen, reduzierte Schnittstellen und last but not least eine Vereinfachung bei der komplexen Hard- und Softwareinfrastruktur erreichen. Mittelstand sucht Mittelstand Zusammen mit einem Beratungshaus definierte Ritz ERP-Anbieter, denen man zutraute, die oben genannten Ziele zu erreichen. Auf Basis und nach Nutzung verschiedenster Analyseverfahren hatte abas Informationssysteme mit der abas-Business-Software die beste Bewertung und damit auch den Zuschlag erhalten. "Nur aufgrund von Projektkosten ist keine seriöse Entscheidung zugunsten eines ERP-Systems zu treffen," so Hans-Jürgen Steeb, "das Entscheidende sind die zu erwartenden laufenden Kosten. Und da hatte die abas-Business-Software auf fünf Jahre gerechnet das beste Ergebnis vorzuweisen." IT entscheidender Bestandteil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Bei der Frage, was denn der Einsatz der abas-Business-Software bei Ritz gebracht hat, sieht Hans-Jürgen Steeb viele Punkte: "Ein Vorteil eines Standardsystems ist die Unabhängigkeit vom Spezialwissen Einzelner. Durch unser integriertes ERP-System ist auch die Transparenz im Unternehmen gestiegen. Bei Fragen beispielsweise ist die Verbesserung frappierend. Heute muss man kein Spezialist mehr sein, um ad hoc am Telefon Auskunft zu geben. Die Produktivität im Unternehmen ist deutlich gestiegen. Das zeigt auch die Entwicklung unseres Umsatzes verglichen mit der Entwicklung der Mitarbeiterzahlen. 2004, vor der Einführung von abas-ERP haben 200 Mitarbeiter 22 Mio. EUR erwirtschaftet, 2008 waren es 29 Mio. EUR mit 230 Mitarbeitern. Also 115% der Mitarbeiter erwirtschaften 132% Umsatz. Dramatische Unterschiede beim Update Hans-Jürgen Steeb hat in seiner beruflichen Laufbahn schon viele ERP-Systeme kennen gelernt. Einige davon hat er selbst eingeführt. Wenn er die abas-Business-Software mit diesen Systemen vergleicht, sieht er eindeutige Vorteile für die Lösung der Karlsruher Softwareschmiede: "Wenn ich es zusammenrechne, ist ein Upgrade aller Funktionsbereiche der abas-Business-Software innerhalb von vier bis acht Tagen eingespielt. Der Aufwand entsteht größtenteils durch Vor- und Nachbereitung des eigentlichen Updates. Den Wechsel von der einen auf die andere Version machen wir am Wochenende. Wenn ich das mit anderen ERP-Systemen vergleiche, bei denen ein Update schon mal 80 Tage dauert, hat das Thema für mich seit abas-ERP seinen Schrecken verloren." (ch) ABAS Software AG Christoph Harzer Südendstr. 42 76135 Karlsruhe presse@abas.de +49 721/9 67 23-0 http://www.abas.de/de/presse/presse.htm


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