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Zentralamerika registriert steigende Besucherzahlen in den ersten Monaten des Jahres


Von CATA Deutschland

- Die zentralamerikanischen Länder registrierten ein Wachstum von 6% zu Beginn des Jahres 2010. - 4% des Wachstums ist Touristen aus Europa zuzuschreiben.
Thumb Madrid. - Gemäß den vorläufigen Daten der jeweiligen Tourismusministerien der Region (Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua und Panama), ist das Touristenaufkommen in die Region Zentralamerika, im Vergleich zum Vorjahr 2009, in den ersten Monaten 2010 um 6% gestiegen. Von Januar bis Februar 2010 registrierte die Region insgesamt 1.515.216 Besucher. Das sind 83.527 Touristen mehr als in vergleichbarer Periode 2009, als insgesamt 1.431.689 Besucher gezählt wurden. Ferner nahm die Anzahl an europäischen Touristen, welche die sieben Länder der Region bereisten, zu. Während dieser Zeit in 2010 kamen 4% Besucher mehr, demnach insgesamt 151.802 Touristen. Im Januar und Februar 2009 reisten 146.263 Touristen nach Zentralamerika. In diesen ersten zwei Monaten des Jahres, reisten die Deutschen, gefolgt von den Briten und Franzosen nach Zentralamerika. Spanier und Italiener verreisen dagegen eher in den Sommermonaten Juli, August und September. In bezug auf die Monate Januar und Februar 2010, verzeichnete die Zahl der spanischen und französischen Touristen das größte Wachstum, nämlich 11% bzw. 8%. Gemäß dem Fremdenverkehrsamt von Belize, kamen im Januar und Februar 5.556 Europäer in jenes Land, davon 1.546 aus England. Belize ist ein Land in der Karibik, das ehemals der britischen Krone angehörte. Deswegen reisen die Engländer in dieses wunderschöne Land, wo touristische Attraktionen, wie das zweitgrößte Korallenriff der Welt, die Überreste vergangener Zivilisationen, wie der Maya und anderer Ethnien, sowie weitere Aktivitäten zu genießen sind. Das Tourismusministerium von Costa Rica informierte an Hand vorläufig erfasster Daten, dass während der ersten zwei Monate 428.233 Touristen einreisten, das einen Zuwachs von 10%, im Vergleich zu denselben Monaten des Vorjahres, bedeutet. Was den europäischen Markt betrifft, ist dieser im gleichen Zeitrum um 12% gestiegen. Dabei sind die Deutschen, Engländer und Franzosen sehr stark vertreten. Touristen aus England, Spanien und Deutschland nahmen jeweils um 27%, 12% bzw. 12% zu. Die beliebtesten Ziele der Europäer sind der Nationalpark Tortuguero, seine Wasserstraßen und das Zentrum von Costa Rica. Außerdem ist der Nationalpark Manuel Antonio, der im Süden des Landes liegt und Strände mit Regenwald kombiniert, ein beliebtes Reiseziel. Das Land El Salvador erreichte, nach den Informationen des Tourismusministeriums, die Ankunft von ca. 178.867 Touristen in diesen ersten zwei Monaten. Allerdings ist die Anzahl der europäischen Besucher um 19%, im Vergleich zur selben Periode 2009, angestiegen. Darunter nahmen die Gäste aus Spanien am meisten zu (die 887 Touristen bedeuten eine Steigerung um 11%). Die touristischen Attraktivitäten von Guatemala ziehen zahlreiche Besucher an. So verzeichnete das Land während dieser Zeit 346.100 Touristen, die ein Wachstum von 8% (im Gegensatz zum Vorjahr) ausmachen. Es handelt sich dabei um Europäer, da der französische Markt um 13% mit etwa 5.848 Touristen zugenommen hat. Die Reisenden wollen die Kultur der Maya, archäologische Funde und antike Traditionen erfahren. Außerdem können Reliquien, sowie Ruinen der spanischen Kolonialherren, niedliche Dörfer und koloniale Städte entdeckt werden. Honduras verzeichnete ebenfalls (laut der von der IHT (Instituto de Turismo de Honduras) vorläufig gegebenen Daten) eine Zunahme der Touristen in den ersten beiden Monaten des Jahres 2010. So nahm die Besucherzahl um 3% zu, was 151.770 Touristen bedeutet. 2009 waren es zur selben Zeit 147.397. Was die Europäer betrifft, nahm die Anzahl der europäischen Besucher auch um 3% zu, die den Parque Arqueológico de Copán, sowie die Karibik-Strände der Küste und der Inseln besuchten. Nach Nicaragua reisten 163.990 Touristen, was ein Anstieg um 8% innerhalb der ersten beiden Monate 2010 zu 2009 bedeutet. Während die Besucherzahlen aus Spanien, Italien, Deutschland und Frankreich zunahm, verminderte sich die Touristenzahl aus dem Vereinten Königreich. Beliebte touristische Ziele sind die neuen Routen Ruta del agua und Ruta del café, die das Temperament der Bevölkerung mit touristischen Attraktionen vereinen. Das Land Panama befindet sich mitten im Wachstum durch Immobilieninvestitionen. In den zwei ersten Monaten des Jahres 2010, erfuhr das Land ein touristisches Wachstum von 2%, ein Total von 200.113 Touristen. Auch steigerte sich die Anzahl europäischer Besucher auf 23.487, was ein enormes Wachstum von 4% bedeutet. Spanien steht dabei an der Spitze mit 4.973 Urlaubern und einer Zunahme von 18%. Die immensen Investitionen in die Erweiterung des Kanals und in den Bau neuer Hotelgebäude ergänzen diesen Erfolgskurs. Insgesamt reisten im Jahr 2009 7.924.654 Touristen in die Region Zentralamerika. Davon kamen 854.384 aus Europa, insbesondere aus Spanien, Deutschland und dem Vereinigten Königreich.


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